Ansichten eines Informatikers

Der Hasenkommentar: Ein inszenierter Eklat um Elmar Theveßen als Karriere-Booster?

Hadmut
16.9.2025 14:06

Ist das alles eine Schmierenkomödie?

Ich hatte die Überlegung geäußert, dass Theveßen es ganz gezielt auf Streit und Ausweisung anlegt.

Vielleicht hat er von den USA als Linker die Schnauze voll, vielleicht hat man als ZDF-Korrespondent in den USA einfach keine weiteren Karriereaussichten, denn wie will man dort nach oben kommen, es gibt ja dort nichts darüber vom ZDF.

Einfach zu kündigen geht auch nicht, dann ist man raus oder zumindest nicht mehr auf Karrierepfad, weil es dann so aussieht, als hätte man seinen Posten ohne Not von selbst aufgegeben. Als mutiger Front-Kämpfer für linke „Pressefreiheit“ aufzutreten, der vom bösen Trump rausgeworfen wurde, ließe die Sache aber freilich ganz anders aussehen. Das wäre so eine Art Märtyrertum.

Ein Leser dazu:

Hallo Hadmut,

der Elmar will Intendant werden, denn der Rausschmiß aus den USA wäre beim ÖRR recht sicher ein Karriere-Booster.

Das hat 1974 bei Lothar Loewe auch geklappt. Der wurde aus der DDR ausgewiesen, nachdem er gesagt hatte “dort wird auf Menschen wie auf Hasen geschossen” und dann Intendant. Ganz sicher kennt Elmar die Geschichte vom “Hasenkommentar”.

https://de.wikipedia.org/wiki/Lothar_Loewe

Legt Theveßen es also darauf an, mit großem TamTam vom bösen Trump als mutiger Kämpfer der „Pressefreiheit“ rausgeworfen zu werden, damit a) das ZDF ihm dann hier einen mindestens ebenso gut bezahlten Posten geben muss und er b) innerhalb der Journaille so hohes Ansehen als Opfer zu erwerben, damit er aufsteigen kann, ohne sich zur Frau zu erklären?

Als Mann muss man sich ja schon etwas einfallen lassen, um gegen die woke Frauenbevorzugung anstinken zu können. Da wäre ein Rauswurf aus den Trump-USA genau richtig.