Ansichten eines Informatikers

Susanne Beck – will die Verfassungsrichterin werden?

Hadmut
8.9.2025 17:19

Leser weisen darauf hin, dass sich da eine womöglich karrieregeile Juristin mit provokanten linken Sprüchen gerade in die Öffentlichkeit drängt und links anbiedert.

Liana K.

Wer ist Liana K.? Nein, nicht die Juristin. Besser gefragt: Wer war Liana K.?

Liana K. war ein 16-jähriges Mädchen, die am 11. August, vor etwa einem Monat, am Bahnhof Friedland von einem Zug überfahren wurde und starb. Zuerst hielt man es für einen Unglücksfall, aber inzwischen verdichtet sich, dass ein 31-jähriger Iraker sie vor oder gegen den Zug gestoßen hat. Und wie immer – Trommelwirbel:

Der Mann sei per Unterbringungsbefehl in einer psychiatrischen Klinik untergebracht worden.

In Deutschland muss man „rechts“ sein, um von der Justiz für bei vollem Verstand und deshalb schuldfähig gehalten zu werden. Wie oft kommt es vor, dass Migranten Einheimische morden und dann nicht sofort für „psychisch kranke Einzeltäter“ gehalten werden, während rechte Attentäter selbstverständlich zwar durchgeknallte Nerds, aber immer Masterminds sind, die noch ein riesiges Unterstützungsnetzwerk hinter sich haben.

Viel mitbekommen hat man davon in der Presse nicht. Sowohl der Fall, als auch das betretene Medienschweigen ähneln stark dem Fall Iryna Zarutska, der jungen hübschen Ukrainerin, die vor dem Krieg in die USA geflohen war und dort gerade in einer Stadtbahn in North Carolina nichtsahnend von einem Schwarzen mit laaaanger Vorstrafenliste ohne ersichtlichen Grund mit Messer von hinten abgeschlachtet wurde. In den USA gibt es gerade mächtig Diskussion und Ärger, weil die Medien den Fall nur am Rande oder gar nicht erwähnten. Man muss Augenmerk darauf haben, ob das nur eine zufällige Ähnlichkeit ist, oder ob das gerade so in Mode kommt, junge weiße Frauen willkürlich und bei zufälliger Begegnung zu töten.

So weit, so tot.

Susanne Beck

Ist die auch tot? Nein, die lebt, und kann die Klappe nicht halten. Die nämlich nutzt den Fall der toten Liana K., um sich gerade aufzuspielen und so, dass es jeder mitbekommt, als ganz weit links und migrationsfreundlich darzustellen, auf dass keine Leiche ungenutzt den Medienfluss runtertreibe.

Berliner Zeitung: Ukrainisches Mädchen vor Zug geworfen: Kriminologin nimmt Täter in Schutz

Nach dem Tod der 16-jährigen Liana K. am Bahnhof Friedland stellt sich die Frage, warum der polizeibekannte Asylbewerber nicht abgeschoben wurde. Eine Juristin schätzt den Fall ein.

Der Tod der 16-jährigen Liana K. am Bahnhof Friedland hat bundesweit für Entsetzen gesorgt. Der 31-jährige Muhammad A., ein abgelehnter Asylbewerber aus dem Irak, soll die Jugendliche am 11. August vor einen einfahrenden Zug gestoßen haben. Die Staatsanwaltschaft Göttingen ermittelt wegen Totschlags, der Mann ist im Maßregelvollzug untergebracht.

Wieso wegen Totschlags und nicht wegen Mordes? Jemanden, der am Bahnsteig steht und wartet, von hinten zu stoßen, ist eindeutig Heimtücke, ein Mordmerkmal. Ach, so: Göttingen. In Göttingen gilt marxistisches Antifa-Recht.

Seit der Tat im Landkreis Göttingen stellen sich vor allem zwei Fragen: Warum war der Mann, der schon zuvor durch Gewalt- und Sexualdelikte aufgefallen war, noch in Deutschland? Wieso wurde er nicht abgeschoben? Laut Susanne Beck, Juristin und Direktorin des Kriminalwissenschaftlichen Instituts der Leibniz Universität Hannover, sollten diese Fragen gar nicht erst gestellt werden. Sie warnt vor einer „Entmenschlichung der Täter“.

Kriminologin warnt vor reflexhafter Schuldzuweisung

Beck hält eine Fokussierung auf Herkunft und Aufenthaltsstatus von Tätern für gefährlich, wie sie in einem Interview mit der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung sagt. Ein solches Vorgehen könne eine diskriminierende Wirkung auf Menschen mit Migrationshintergrund entfalten: „Zudem erschwert diese Vorgehensweise eine Auseinandersetzung mit den tatsächlichen Ursachen von Straftaten.“

Ach, das original-Interview ist in der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung. Deren Kommentar wird nämlich gerade in allen Zeitungen abgedruckt, als ginge es der SPD oder den Grünen in Personalnot darum, eine neue Verfassungsrichterkandidatin zu finden und bekannt zu machen.

Da also sagt sie:

Wenn bei einer Straftat zunächst die Nationalität und der Aufenthaltsstatus eines mutmaßlichen Täters in den Blick genommen werde, habe das eine diskriminierende Wirkung gegenüber Menschen mit Migrationshintergrund, sagte Beck. „Zudem erschwert diese Vorgehensweise eine Auseinandersetzung mit den tatsächlichen Ursachen von Straftaten.“
„Endet in Entmenschlichung der Täter“

Das sogenannte „Othering“, also einer Gruppe die Verantwortung für problematisches Verhalten einzelner zuzuweisen und sie auszugrenzen, sei häufig Ausdruck von Verunsicherung, erläuterte die Wissenschaftlerin. „Wir wollen uns als Gesellschaft von Straftaten distanzieren und suchen nach möglichst einfachen Wegen, wie sie hätten vermieden werden können.“ Dieser Reflex, einen Sündenbock zu suchen, müsse aber von einem humanen Strafrecht überwunden werden: „Sonst endet das in einer Entmenschlichung der Täter.“

Die Reaktionen auf die mutmaßliche Tat des 31-jährigen abgelehnten Asylbewerbers aus dem Irak, Muhammad A. der ein 16-jähriges Mädchen vorsätzlich gegen einen fahrenden Zug gestoßen haben soll, ist Beck zufolge ein Paradebeispiel für „Othering“. Politiker und Behörden wiesen einander die Schuld dafür zu, dass der Mann nicht abgeschoben worden sei. „Das folgt der simplen Logik, dass die Tat nicht passiert wäre, wenn wir diese Person wie geplant aus der Gesellschaft ausgeschlossen hätten.“

Eine solche Diskussion könne nur dann geführt werden, wenn per se bestimmte Gruppen ausgegrenzt würden. Dahinter stehe zudem die Illusion, es ließe sich eine sichere Gesellschaft schaffen. „Wir können ja auch schlecht sagen: Weil die meisten Gewalttaten von Männern begangen werden, nehmen wir alle Männer in Präventivhaft.“

und

Die Menschen müssten anerkennen, dass Kriminalität nie völlig vermeidbar sei, mahnte Beck. „Verbrechen haben oft strukturelle Ursachen. Von denen kann sich eine Gesellschaft nicht abgrenzen. Aber wir können versuchen, diese Probleme konstruktiv zu lösen.“ Ursachen von Straftaten seien etwa soziale Umstände, wie Arbeitslosigkeit, aber auch Perspektivlosigkeit, massive Diskrepanzen zwischen Arm und Reich, oder unzureichende psychologische Versorgung.

Wir sollen uns einfach dran gewöhnen, etwas Schwund ist halt immer.

Wie nennt man so etwas?

Nun, der neujuristische Fachbegriff lautet dafür dann wohl so etwas wie „Gesichert dummextrem“, denn das ist jene im Blog so oft beschriebene spezielle Form besonderer Dummheit, die es in der Natur nicht gibt und die an geisteswissenschaftlichen Fakultäten im Labor synthetisch hergestellt wird.

Denn damit blendet sie von vornherein aus, dass es einen – politisch unerwünschten – Zusammenhang geben könnte.

Nun soll man natürlich – wie oft sage ich das – nicht den Fehler machen, eine Korrelation für eine Kausalität zu halten. Man darf aber auch nicht den umgekehrten Fehler von Soziologen und Geisteswissenschaftlern machen, sich nach einer Korrelation eine Kausalität frei nach Lust, Laune und Geschmack entweder positiv auszudenken – oder negativ zu ignorieren.

Denn: Eine Korrelation ist zumindest mal ein Hinweis auf eine irgendwie geartete, noch zu findende und dann zu beweisende Kausalität. Die Korrelation ist der Punkt, an dem der Soziologe aufhört und der Wissenschaftler anfängt, zu untersuchen. Soziologen und andere Geisteswissenschaftler bleiben an Korrelationen aber einfach stehen und entscheiden von da einfach nach Gesinnung und Ideologie weiter: So wie sie meistens frei erfundene oder willkürliche gewählte unbelegte Kausalitäten behaupten, die ihnen in ihr Weltbild passen, lehnen sie auch umgekehrt Kausalitäten von vornherein ab, weil sie nicht in ihr Weltbild passen.

Der wissenschaftliche Fachbegriff für diesen Denkfehler lautet „Confirmation Bias“: Realität und Umwelt haben sich gefälligst nach dem eigenen Weltbild zu richten, damit man sich darin wohlfühlen kann. Man muss dafür nicht Frau sein, aber es hilft ungemein dabei. Weil die Rudelmechanik voll zuschlägt und es um bedingungslose Rudelkonformität geht, nicht um die Frage, ob irgendetwas davon stimmt.

Was genau ist an dem Gedankengang eigentlich falsch, dass die junge Frau noch leben würde, wenn man den Täter nach der Ablehnung seines Asylantrags abgeschoben hätte? Man würde ja auch deutsche Männer nicht in Präventivhaft nehmen.

Wozu schicken wir dann Autos noch zum TÜV? Es sind auch schon mit neuen Autos Unfälle passiert. Man könnte genauso argumentieren, dass mal verkehrsuntüchtige Rostlauben nicht aus dem Verkehr ziehen darf, weil wir Neuwagen ja auch nicht verschrotten.

Oder warum verlangen wir von Autofahrern, einen Führerschein zu haben? Unfälle kommen halt vor. Leuten ohne Führerschein das Autofahren zu verbieten, bringe nichts, das wäre ja so absurd, als würde man es denen mit Führerschein auch verbieten.

Auf den Gedanken, dass das

  • kulturelle Gründe,
  • religiöse Gründe,
  • genetische Gründe,
  • intellektuelle Gründe haben oder
  • auf Versprechungen der Schlepperorganisationen beruhen könnte, dass hier genug halbnackte ungläubige Schlampen serviert nehmen, an denen man sich bedienen kann wie an einer Schüssel Datteln

kommt sie nicht. Das aber wären alles Gründe, die eben nicht individuell wären, sondern auf viele Migranten zutreffen. Blog-Dauerthema: Wofür haben wir eigentlich so viele „Kulturwissenschaftler“? Warum haben die uns nicht gewarnt?

Da wird im Sinne marxistischer Gleichheitsideologie unterstellt, dass die mit den hier aufgewachsenen und erzogenen Männern völlig gleich seien.

Was grotesk kurios ist, denn jahrelang hat man uns erzählt, dass Menschen all exakt gleich auf die Welt kämen, die blank slate theory, und einfach alles – Geschlechterrollen, Männlichkeit, Kapitalismus, und so weiter und so fort „ansozialisiert“ sei, anerzogen. Nun haben wir aber einen Haufen Menschen, die in einer völlig anderen Gesellschaft aufgewachsen sind und erzogen, „sozialisiert“ wurden, aber plötzlich behaupten sie alle das genaue Gegenteil: Das spiele alles keine Rolle, wir seien alle gleich.

Bis vor ein paar Jahren hieß es, es gäbe gar kein biologisches Geschlecht, alles nur anerzogene Geschlechterrollen, die man „dekonstruieren“ könne und müsse. Aber seit das Land mit Migranten geflutet werden und die Kriminalität steigt, behaupten sie urplötzlich das Gegenteil: Das habe mit der Sozialisierung gar nichts zu tun, Männer seien eben kriminell und gewalttätig, da könne man nichts machen. Testosteron und Toxizität. Ist halt so, bei allen Männern.

Eurasien war nie im Krieg mit Ozeanien. Diese Leute ändern von einem Tag auf den Anderen ihren Standpunkt und drehen ihn kommentarlos um 180°.

Gestern hieß es noch, es sei die Erziehung, der familiäre und vor allem religiöse Hintergrund, der weiße christliche Männer so böse mache, die „alten weißen Männer“ seien das Problem. (Beachtlicherweise ist in den USA die weiße Frau der running gag der Gruseligkeit, die man mit dem Kategoriebegriff „Karen“ verhöhnt, aber eine ähnliche Bezeichnung für Männer wäre mir nicht bekannt.)

Und heute heißt es: Irak, gar kein Problem, das unterscheidet sich gar nicht von Mecklenburg-Vorpommern oder NRW (letzteres stimmt inzwischen sogar).

Dass die Leute reihenweise Dachschäden haben, weil sie von kleinauf von Vätern und Islamlehrer verprügelt werden, und dass die oft statt Lesen und Schreiben zuerst Messer und Kalaschnikow lernen, interessiert nicht.

Macht Euch mal bewusst, dass die, die da so einen Blödsinn redet, nicht irgendeine Juristin ist, sondern

Strafrechtlerin und Rechtsphilosophin, Direktorin des Kriminalwissenschaftlichen Instituts der Leibniz Universität Hannover

Etwas anders beschreibt sie der Tagesspiegel:

So interessiert sie sich neben dem Strafrecht auch für Philosophie und Rechtstheorie. Aber Strafrecht sei das Gebiet, in dem sie sich „am meisten zuhause fühle“. Einer der Schwerpunkte ihrer Forschung liegt auf der Verbindung von Strafrecht und modernen Technologien, wie Künstlicher Intelligenz (KI), Robotik, Cybercrime und Digitalisierung. Daneben beschäftigt sie sich auch mit Medizinstrafrecht in Zusammenhang mit selbstlernenden Systemen.

Geplant war es nicht, dass sie Hochschullehrerin werden würde, sagt die 42-Jährige. Aber rückblickend sei sie sehr froh über die Entscheidung. „Das ist der beste Beruf, den man haben kann.“ Nach dem ersten juristischen Staatsexamen in Würzburg machte sie eine Weile Pause und probierte sich am Journalismus. Doch es zog sie wieder zurück an die Uni, wo sie 2006 mit ihrer Arbeit zu Stammzellforschung und Strafrecht promovierte. Seit 2013 ist sie Lehrstuhlinhaberin für Strafrecht, Strafprozessrecht und Rechtsphilosophie an der Leibniz Universität.

Auf Deutsch: Eigentlich hat sie von Kriminologie gar keine Ahnung, ist halt irgendwie – so typisch linkes Quotenweibchen – auf den Posten gekommen und labert halt über alles herum, was der Tag so bringt.

Und dass diese „Direktor des … Instituts“-Titel bei Professoren meistens frei erfundener Quatsch sind, und es diese Institute oft nur als Buchungsposten, aber nicht real und schon gar nicht juristisch existent sind, und meistens auch gar keinen Direktor im Rechtssinne haben, habe ich schon beschrieben. Ist aber ein paar Jahre her. Das hängen sich Leute, die wichtig sein wollen, meist um, dass sie „Direktor“ von irgendwas sind, obwohl da gar nichts ist. Ich war ja auch an so einem Pseudoinstitut, das nur die Bezeichnungen der Zuwendungen des Landes war – aber Professorchen war „Direktor“ desselben. Das hängen die sich um wie Christbaumkugeln.

Ich kenne die nicht, aber solche Äußerungen wirken in erster Näherung auf mich, als könne die einfach gar nichts und quote sich da auf ihrem Unkündbarkeitsposten so der Luxuspension entgegen.

Verblüffend

Verblüffend an der Sache ist ja, dass sie eigentlich gar nichts sagt, nur so ein bisschen substanzlos herumblubbert.

Trotzdem wird das in allen Zeitungen gebracht. Über den Mord wurde kaum berichtet, aber dass man den Täter nicht „entmenschlichen“ soll (was soll das Geblubber mit Kriminologie zu tun haben?) wird überall gebracht, obwohl inhaltlich für die Tonne.

Einige Leser meinen, man wolle die als Ersatzkandidatin für das Bundesverfassungsgericht aufstellen.

Und dann würde diese komische Medienkampagne natürlich dem Zweck dienen, der bereiten, linke Medien lesenden Öffentlichkeit klarzumachen: Die ist ganz weit links, die stellt Marxismus über Strafrecht! Die passt!

#Aufschrei – Vom Wert der Frau

Könnt Ihr Euch noch erinnern?

Vor 10 oder 15 Jahren hatten wir noch das große Frauenopfertheater. Da waren Frauen noch die armen, bemittleidenswerten, erniedrigten Opfer böser Männer, wenn man einen dreckigen Witz gemacht, eine blöde Bemerkungen fallen gelassen hat oder ihnen auf den Hintern oder in den Tiefenausschnitt geschaut hat.

Könnt Ihr Euch noch erinnern, wie die Medien getobt haben, #Aufschrei und so, als Rainer Brüderle einer Journalisten ein Kompliment zu machen versuchte, indem er den Füllstand ihres Dirndls lobte?

Geschlechterkrieg, #Aufschrei. Wie kann man Frauen so erniedrigen, wie fies und sexistisch sind die Männer. Ich war damals auf der Konferenz dazu im NDR. Zwei Tage hat man ununterbrochen Vollgas auf Männer eingedroschen, Brüderle sei ein „Alter Sack“ und so weiter und so fort, Frauenpower! Genauso in den USA.

Da hieß es noch, Frauen würden entmenschlicht, zur Sache degradiert. (Habt Ihr schon mal einer Sache das Dekollete gelobt?)

Und natürlich die Verallgemeinerung: Männer. Alte weiße Männer. Die sind alle so. Ohne Ausnahme. Alle gleich. Und verteidigen dürften sich Männer schon gleich gar nicht, nicht mal die Anklage erfahren, und die Gerichte und die Öffentlichkeit hätten den Opfern blind zu glauben, die Täter erst gar nicht mehr anzuhören.

Heute, 10 Jahre später.

Wird einer Frau nicht ein Kompliment gemacht oder ihr die Tür aufgehalten, sondern die Frau gleich vor den Zug gestoßen – oder ihr wie in den USA in der Bahn beim Lesen von hinten die Kehle durchgeschnitten – dann ist das völlig bedeutungslos, wird die Frau überhaupt nicht erwähnt, kommt halt vor, muss man sich dran gewöhnen, Schwund ist immer.

Plötzlich aber schützt man den Täter, den dürfe man nicht „entmenschlichen“ und schon gar nicht verallgemeinern. Iraker seinen natürlich Individuen, da sind keine gleich, man könne nicht von einem auf den anderen schließen.

Wie Medien und Akademia lügen

Fällt das eigentlich niemandem auf, dass dieselben Medien und Hochschulen, die damals alle so auf Feminismus und Kampf gegen Männer gemacht haben, heute das genaue Gegenteil behaupten?

Dass heute die Opfer (immer noch Frauen) völlig wertlos sind und als Leiche einfach das Klo runtergespült werden, während man nun sein Herz für die Täter gefunden hat, die nicht nur misslungene Komplimente machen, sondern gelungene Morde, und die schützen will, keinesfalls verallgemeinern, keinefalls vorverurteilen, man müsse ihnen erst einmal genau zuhören, was habe sie bewogen und die Schuld dann bei anderen, bei uns suchen. Wir hätten nicht genug integriert, nicht genug Geld gezahlt, sie eben frustriert.

Und da ist es doch naheliegend, dass wenn man frustriert ist, man hie und da mal eine Frau umbringt, um Dampf abzulassen, völlig normal. Brüderle war natürlich ganz was anderes. Wie konnte der der in den Ausschnitt gucken?

(Guckt man Frauen eigentlich auf den Arsch, wenn man sie vor den Zug stößt?)

Medien und Hochschulen (sagen wir mal: Geistes- und Sozialwissenschaften) sind längst der letzte verlogene Schund, der kommentarlos die Fähnchen mit dem Wind dreht und immer das behauptet, was gerade opportun ist, nach dem Schema „Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern?“.

Und wenn man sich anschaut, wie alt die ist, dann ist die genau auf dieser Feminismuswelle in die Professur geritten.

Würde so etwas nicht ganz famos ins Bundesverfassungsgericht passen? Denn die sind ja auch Polithuren und tun das, wofür man sie zum Richter gemacht hat.

Und schließlich: Man will ja die AfD verbieten. Da braucht man dann eine, die so weit links außen ist, dass sie Frauenmörder herzt.

Vor zehn Jahren haben Frauen Teddybären und Pralinen an die Bahnhöfe gebracht. Heute bringen sie sie an die Gefängnisse. Weil sie immer noch auf einen glutäugigen Wüstensohn hoffen. Muss Liebe schön sein.