Die dümmste Sendung des Jahres
Es ist zwar erst Anfang September, aber ich lege mich mal fest: Ein Tief auf die ARD!
Im ersten kam gerade eine unfassbar dämliche Sendung: Shut Up, Bitch! – Der Kampf um Männlichkeit
Wie eine Fahrt in der Geisterbahn durch sämtliche Denkfehler, Ideologien und Dummheiten der Gender Studies.
Autorinnen: Antonia Märzhäuser und Stefanie Delfs, ein Machwerk des SWR, direkt aus Grünland.
Man merkt so richtig, dass da Leute, die eigentlich nichts Vernünftiges gelernt haben können und in grün-feministischen Sümpfen leben. Intellektuell ist da gar nichts zu finden.
Im Prinzip geht es um den Vorwurf gegenüber Männern, dass sie keine Frauen sind.
Gemacht von Frauen, die nicht dulden, dass sich jemand nicht benimmt wie eine Frau.
Oder, in Danisch-Sprech: Die sind höllenstinksauer darüber, dass ihre Rudelmechanik und Sozialdiktatur an vielen Männern einfach abprallt und nicht funktioniert. So ähnlich, wie bei der dicken Belgierin, von der ich schon so oft erzählt habe, weil mir das bei der zuerst auffiel, dass die in krankhafter Ausprägung allen vorschreiben wollte, was sie zu tun und zu lassen, wer mit wem zusammenzusitzen und worüber zu reden hatte, und worüber nicht, und die schier durchdrehte, wenn das bei Leuten wie mir nicht funktionierte, als würden die Puppen den Aufstand gegen Puppenmutti führen.
Soviel zum Äußeren.
Im Inneren, zwischen den Zeilen, kam bei mir aber etwas anderes an: Verzweiflung.
Für mich hört sich das an, als wären unheimlich viele Fische darüber verzweifelt, dass sie kein Fahrrad abbekommen haben, um einen alten Feministinnenspruch zu bemühen, dass Frauen Männer bräuchten wie ein Fisch ein Fahrrad (ohne zu bedenken, dass Fahrräder auch ohne Fisch funktionieren).
Es gibt eine steigende Zahl von Männern, die gemerkt haben, dass sie auch ohne Frau auskommen und die meiste Frauen schlicht ein Negativposten in ihrem Leben wären.
Das Problem daran: Es gibt dann eben auch Frauen, die keinen Typen abbekommen, aber die kommen damit nicht klar.
Der Kern des Problems
Der Vorwurf nämlich ist, dass viele Männer keine Freundin haben oder noch nie eine hatten.
Warum soll das ein Vorwurf sein? Wenn die nicht wollen und ihnen nichts fehlt, und die damit kein Problem haben?
Das Problem daran hat nur eine: Nämlich jene Freundin, die sie nicht haben. Es ist ja nicht so wie in der Automobilindustrie, die Kurzarbeit anmeldet und weniger Autos produziert, wenn die sich nicht verkaufen, sondern Frauen sind ja sogar leicht über 50%. Und neulich kam tatsächlich mal irgendwo ein Beitrag, dass viele junge Frauen keinen Typen mehr finden. Man hätte die Sendung besser „Die Untervögelten“ genannt.
Wenn Frauen sagen, dass sie stark sind, dass sie Männer nicht brauchen, die Welt ohne Männer besser wäre – dann feiert man sie.
Wenn Männer sagen, dass sie ohne Frau auskommen, dann beschimpft man sie.
Die Schuld-Frage
Was dabei völlig übergangen wird, ist, wie dreckig Frauen unter dem Schlagwort des Feminismus in den letzten 30 Jahren mit Männern umgegangen sind. Männer wurden und werden in jeder Hinsicht beschimpft und beschuldigt. Alles Schlechte kommt von Männern. Ähnliches Prinzip: Weiße sind an allem Schuld.
Es wird aber nicht gefragt, ob man sich vielleicht selbst ins Abseits geschossen hat. Im Gegenteil beschimpft man Männer dafür, dass sie Frauen nicht so haben wollen, wie sie sind, nachdem man sie jahrelang zu Kratzbürsten abgerichtet hat.
Die Schuld gibt man der AfD und den Social Media, Maximilian Krah im Besonderen.
Kurioserweise wirft man der AfD ja sehr gerne vor, die Gesellschaft zu „spalten“ – betrachtet aber nicht, dass die AfD ein Familienbild bevorzugt, und es der linke Feminismus war, der das Familienbild, Ehe, Partnerschaft zerstört hat. Und nun steht man vor den Scherben des eigenen Schaffens, und versucht, die Folgen abzumildern, indem man Männer dafür beschimpft, dass sie keine Lust auf feministische Kotzbrockinnen haben.
Mich erinnert das an Alice Schwarzer und die EMMA: Die haben auch den Geschlechterkrieg angezettelt und die Abtreibung propagiert, und heute gucken sie blöde, weil der Geburtenrückgang durch Importislam aufgefüllt wird.
Man hat die Frau völlig gegen die Wand gefahren, und beschimpft nun die Männer dafür, dass sie keine Frauen mehr haben wollen, als hätte man ein Automodell völlig verkorst und würde nun die Autokäufer dafür beschimpfen, dass sie das nicht mehr kaufen.
Als ich vor 15 Jahren bei München wohnte, sind einem abends noch die Augen rausgefallen, wenn man in den Gegenden mit den Clubs und Bars herumlief: Bildhübsche Frauen, jede Menge, in tollen Kleidern oder Dirndln. Wahnsinn.
Geht mal heute durch Berlin, setzt Euch mal in öffentliche Verkehrsmitteln: Unerträglich. Fett, dumm, faul, hässlich, mit Tattoos bekritzelt wie eine Schulklowand. Rauchen, stinken, können sich nicht benehmen, nicht bewegen, nicht anziehen. Zu nicht wenigen würde ich gerne mal sagen „Putz Dir doch wenigstens mal die Zähne!“
Glaubt Ihr nicht?
Achtet mal darauf, wieviele junge Frauen nur vorne die Schneidezähne hell haben, und dann die seitlichen Zähne voller Beläge haben, weil sie nur vorne ein bisschen putzen. Wer küsst sowas? Nicht wenige Frauen sollte man erst mal ausziehen und unter die Dusche stellen.
Wann habt Ihr das letzte Mal eine junge Frau gesehen, die auf hohen Absätzen so gehen konnte, dass es auch gut aussieht? Oder, alternativ, wenn hohe Absätze nicht gewünscht sind, lecker sportlich gut aussah?
Wann habt Ihr das letzte Mal in der Stadt eine junge Frau in einem hübschen Kleid gesehen?
Oder ganz einfach: Wann habt Ihr überhaupt das letzte mal eine junge, deutsche, hübsche, gesund wirkende Frau gesehen?
Ich meine, so wie früher, ohne Suppentopffrisur und Nasenring?
Warum, zum Teufel, haben so viele einen Ring in der Nase wie ein Rindvieh und eine Frisur wie ein Wischmopp vor seiner Ausmusterung? Und nimm gefälligst die dämliche Dampfmaschine aus dem Maul!
Kann noch irgendwer ordentlich mit Messer und Gabel essen, statt nur Pizza und Burger zu fressen?
Mit wem kann man überhaupt noch essen gehn ohne „Nur vegan, ich habe eine Glutenunverträglichkeit, esse nur aus biologischem Anbau und klimaneutralem Anbau ohne Kinderarbeit, aber mit Soja geliefert von pronomentoleranten nonbinären Lastenradfahrern.
Und dann sind die auch noch links und queer, wollen mit irgendwelchen Sonderpronomen angesprochen werden, und wehe, man denkt an Beischlaf ohne Notar. Kennen den Gender-Vorwurfs-Kanon rauf und runter. Stellen ganze Forderungskataloge, bringen selbst aber nichts, sind nur Ballast.
Und nein, Mädel, Du bist nicht „body-positive“ und „normat-kritisch“, Du bist schlicht und einfach fett, hast einen Arsch für drei, Hängetitten, und eine Frisur, dass es dem Deiwel graust, und zwar nicht nur auf dem Kopf, sondern auch an den Beinen.
Und als ob das nicht schlimm genug wäre, sind viele auch noch doof wie Stroh, bildet sich aber ein, was für tolle Akademiker sie wären, weil sie irgendwas mit Cowshit-Studies studiert haben, in Wirklichkeit aber gar nichts können und auf dem geistigen Stand eines Kindes sind, im Gegensatz zu einem Kind aber nicht mehr lernfähig? Mit denen man kein Gespräch führen kann, weil sie dafür viel zu doof sind, nicht mal elementare Gedankengänge nachvollziehen können, aber meinen, sie müsste im Gespräch gewinnen, weil irgendwelche Feministinnen ihnen eingeredet haben, dass sie stark und spitzenmäßig ausgebildet sind? Das Modell Plapperliese? Weiß nichts, aber alles besser? Zu nichts zu gebrauchen?
Warum beschimpft man Männer, dass sie „noch keine Freundin“ haben, wie mal Dieselfahrer beschimpft, noch kein e-Auto zu haben?
Warum erklärt man nicht mal Frauen, dass sie Paarungsversager sind? Dass sie sich selbst völlig überschätzen und in ihrem hypergamen Größenwahn den Millionär mit Adonis-Figur suchen, währen sie selbst auf „Ich bin zwei Öltanks“ hinauslaufen?
Deutschland sucht das Superweib
Wenn ich solche Vorwurfsorgien sehe, geht mir immer ein Bild durch das Kopfkino.
Eine Show, wie „Deutschland sucht den Superstar“ mit Dieter Bohlen zu seinen besseren Zeiten. Nur nicht mit Musik, sondern mit paarungswilligen Frauen, die sich vorstellen und zeigen, und denen man dann mal um die Ohren haut, was für ein Pleiteposten sie sind.
Nicht einmal eine Miss-Germany-Wahl im gedachten Sinne bekommen wir noch hin.
Wäre es nicht mal an der Zeit, eine Bestandsaufnahme am Frauenbestand zu machen? Bumsinventur? Zu der Diagnose zu kommen, dass unsere Frauen politisch vermurkst sind, ein Ladenhüter und Restposten?
Frauen gab es in den 80er und 90er Jahren. Seit den 2000ern, besonders den 2010ern ging es rapide bergab.