Ansichten eines Informatikers

US-Abhängigkeit durch Frauenförderung

Hadmut
28.7.2025 19:20

Ich will den Zusammenhang noch einmal beleuchten. [Nachtrag]

Jetzt jammert man, dass man in eine Abhängigkeit von den USA geraten ist, in der die uns jederzeit erpressen oder abschalten können. Deshalb nochmal eine Zusammenfassung der Blog-Erkenntnisse der letzten Jahre:

  • Cloud-Computing und Dienste wie Microsofts Office 365 profitieren unmittelbar von der Feminisierung der Industrie, ich habe das selbst miterlebt. Feministinnen fordern zwar ständig „Verantwortung“ für Frauen und Gleichstellung, aber das Erste, was Frauen machen, wenn sie den Job haben, ist, alle Verantwortung abzudrücken – auf Männer. Besonders feministierte Firmen lagern die IT auf Dienstleister aus.
  • Genau denselben Effekt sehen wir bei Unternehmensberatungen: Posten werden mit Quoten- und Förderfrauen besetzt, und weil die ihren Job nicht erfüllen können und wollen, wird ihre Aufgabe noch einmal vergeben – an externe Dienstleister wie McKinsey. Denn das kostet zwar doppelt so viel, aber auf diese Weise kann man Männer die Aufgabe lösen lassen, ohne sie gegen die Frauenquote anrechnen zu müssen, während offiziell Frauen auf den Posten sitzen. Also: Männer machen die Arbeit, Frauen sitzen auf der Quote, dafür kostet es doppelt.
  • Und die Universitäten bilden in Gender und Frauenquote, aber nicht mehr fachlich aus.

Alles eine große Strategie, um uns wirtschaftlich abzuzocken.

Und wir begehen mit Wonne Wirtschaftsharakiri.

Nachtrag: Zur Erinnerung auch, dass Feministinnen vor Jahren tatsächlich forderten, die Informatik zu „enttechnisieren“ und auf Sozialthemen umzustellen, damit Frauen „Informatiker“ werden könnten. Auf deutsch: Deutschland zum reinen Konsumentenland zu machen.