Interview-Terror in der ARD
Was hat das noch mit Rundfunk, Demokratie oder Rundfunkfreiheit zu tun?
Das ARD-#Sommerinterview mit #Weidel ist ja Comedy pur… pic.twitter.com/msG3JCSmWl
— Die Mediatheke (@die_mediatheke) July 20, 2025
Scheinbar ist im Hauptstadtstudio der ARD in Berlin nicht bekannt, dass man laute Hintergrundgeräusche im Fernsehen runterregeln kann? Offenbar hat man inhaltlich Gefallen am UnsereDemokratie-NGO-Chor beim Sommerinterview von Alice Weidel?@tagesschau @ARD_BaB @markuspreiss pic.twitter.com/MZXH4sK5wC
— Gr@ntlɘr (@oida_grantler) July 20, 2025
Jetzt wird das Interview mit #Weidel mit Störgeräuschen unterlegt, so das man nichts mehr versteht! Das könnte vom Soundtechniker rausgefiltert werden. In diesem Fall scheint der Sender das Hintergrundgeräusch extra zu verstärken. pic.twitter.com/TealxuARNr
— The Great Awakening (@DanielSan3000) July 20, 2025
Das #Sommerinterview mit Alice #Weidel wird von #Antifa Randale im Hintergrund gestört.
Die #ARD ist praktischerweise gleich mit einem Kamerateam vor Ort.
Der Moderator ist scheinbar amüsiert darüber, dass Frau Weidel kein Wort versteht. pic.twitter.com/9GiCk3RbND
— Dr. David Lütke (@DrLuetke) July 20, 2025
Bizarre Szenen: bestellte und über sogenannte NGOs von der Regierung bezahlte Störer wollen das #Sommerinterview mit der Chefin der stimmenstärksten Oppositionspartei verhindern. #Weidel @ARD_BaB https://t.co/7ibHQqfzAk pic.twitter.com/WYdbOupGWD
— storymakers (@mz_storymakers) July 20, 2025
Bestellt und mit Wissen von @ARD_BaB @markuspreiss und @DasErste inszeniert. #Weidel #Sommerinterview https://t.co/p6aBULUfAM
— storymakers (@mz_storymakers) July 20, 2025
Aus irgendwelchen Gründen sperrt X hier das Einbetten, deshalb als Screenshot:
Auf den ersten Blick ein Frontalanschlag auf Demokratie, Rundfunkfreiheit, Meinungsfreiheit. Und das vermutlich aus der Regierung bezahlt.
Auf den zweiten Blick aber stellt sich die Frage, welche Rolle hier die ARD selbst spielt.
Denn wenn das so laut gewesen wäre, dass das da oben noch so laut ankommt, hätten ja unten schon die Glasscheiben und Trommelfelle rausfliegen und die Polizei eingreifen müssen.
Manche schreiben da, der Rundfunk hätte die Hintergrundgeräusche ausblenden müssen. Das kommt mir seltsam vor, denn bei Interviews gibt es normalerweise gar keine Hintergrundmikrofone, nur die Lavaliermikrofone. Das müssten ja kriegswaffenmäßige Lautstärken gewesen sein, wenn das selbst mit den Sprachmikrofonen vor dem Gesicht noch lauter als die Sprecherstimmen ankommt.
Da kommt mir zumindest der Verdacht, dass die ARD das absichtlich reingemischt hat.
Da kommen mir drei Fragen:
- Gehört die Stelle, von der der Krach kam, in die Zuständigkeit der Parlaments- oder der allgemeinen Polizei?
- Warum hat die zuständige Polizei nicht eingegriffen bei derartiger Lautstärke?
- Was ist die Rolle der ARD dabei?
Haben die den Krach bestellt? Sogar absichtlich reingemischt? Und warum hat man das nicht nach innen verlagert oder woanders wiederholt?