Wie der Feminismus nach hinten losging
Nicht nur geliefert wie bestellt.
Auch noch auf jedem herumgetrampelt, der gewarnt hat.
EMMA jammert:
Von der sexuellen Gewalt in Freibädern bis zur Geschlechter-Apartheit an einer Universität. Die Vertreibung von Mädchen und Frauen im öffentlichen Raum in Deutschland. https://t.co/xedes9IZqD#Freibad @M_Ostermann
— EMMA (@EMMA_Magazin) July 5, 2025
Sie kapieren aber nicht, dass sie da selbst dran schuld sind, dass sie das durch feministische Dummheit selbst angerichtet haben, weil
- Der Feminismus ganz wesentlich zum Geburtenrückgang beigetragen hat (Berufstätigkeit, Singles, Abtreibung,…), die dann zur demographischen Entwicklung führte, die dann – tatsächlich oder als Vorwand – nur Migration führte.
- Der Feminismus sich zum Verbündeten von Linken gemacht hat, oder mit diesen sogar identisch war, die nur vorgaukelten, sich für Frauenrechte einzusetzen, um Unruhe zu stiften, in Wirklichkeit aber das Gegenteil, nämlich Islamisierung betrieben.
Mir wird da gerne und oft vorgeworfen, ich sei „frauenfeindlich“, „frauenverachtend“, weil und wenn ich so etwas schreibe. Aber ich habe die Zustände ja nicht herbeigeführt, ich beschreibe sie ja nur. Und sie haben jeden beschimpft, beschuldigt, diffamiert, niedergemacht, der sie davor gewarnt hatte. Feministinnen halten sich für unfehlbar, und deshalb jeden für ihren bösartigen Feind, der anderer Meinung ist als sie. Weil sie kategorisch ausschließen, dass ein Mann irgendetwas besser wissen könnte als sie. Mansplainer, Unterdrücker und so weiter.
Sie sehen das immer nur durch diese Diskriminierungsbrille.
Was sie aber nicht können: Einfach mal vergleichen, wo sie gelandet sind und wo sie hypothetisch gelandet wären, wenn sie einfach die Klappe gehalten hätten. Also das, was ich neulich in der Friedrich-Ebert-Stiftung die Feministinnen gefragt hatte: Wo stünde die ehemalige 44%-Partei SPD, zum Zeitpunkt der Frage noch bei 19%, heute ohne Feminismus?
Muss man nicht objektiv und durch Ergebnisbilanz zu dem Schluss kommen, dass der Feminismus im Ganzen nach hinten losgegangen ist? Weil dumm gemacht?
Die WELT: Was deutsche Frauen zum Islam lockt – und welche Rolle Salafisten dabei spielen
Der Islam sammelt gerade deutsche Frauen ein.
[Hanna] Hansens Botschaft richtet sich an Frauen: Freiheit, sagt sie, bedeute nicht Selbstbestimmung über den eigenen Körper. Freiheit bedeute, dem „Allmächtigen zu dienen“. Sie betont, dass die Emanzipation der Frau angeblich in die Hölle führe. Ihr Erfolgsrezept in den sozialen Medien: emotionale Nähe und Zuspruch suggerieren, sich ergriffen zeigen, wenn eine Frau „die Wahrheit“ – den Islam finde. Sie wirbt für Konversionen und vermittelt ein Islam-Bild, das seit dem 7. Jahrhundert unverändert geblieben sei – und auch nicht verändert werden dürfe.
Für Susanne Schröter, emeritierte Ethnologie-Professorin sowie Leiterin des Frankfurter Forschungszentrums Globaler Islam an der Johann Wolfgang Goethe-Universität, steht fest: „Damit steht sie im Gegensatz zu den Prinzipien einer offenen Gesellschaft, die auf Fragen, Kritik und Weiterentwicklung setzt.“
Warum viele Frauen sich vom radikalen Islam angezogen fühlen, erklärt Schröter im Gespräch mit WELT so: „Man bekommt eine klare Peergroup, ein festes Wertesystem – mit dem Versprechen: Hältst du dich daran, hast du viele Schwestern an deiner Seite und Gott gleich mit.“ Und es gebe noch einen weiteren wichtigen Faktor: „Viele Frauen glauben, in diesem religiösen Weltbild als Mensch mehr geachtet zu werden – nicht auf ihre Sexualität reduziert, nicht als Objekt betrachtet.“ Am Ende winke das Paradies; wer sich nicht an die Regeln halte, dem werde mit dem Höllenfeuer gedroht. Eine Mischung aus Belohnung und Drohung – „und genau das wirkt besonders auf junge Menschen“, so Schröter.
Vor allem auf Plattformen wie Instagram und TikTok inszenieren sich islamische Prediger wie Influencer. Mit professionell produzierten Inhalten erreichen sie Hunderttausende Menschen. Peter Neumann ist Professor für Sicherheitsstudien am King’s College London und leitete dort das International Centre for the Study of Radicalisation. Er weiß, warum soziale Medien die ideale Plattform für Radikalisierung bieten, und erklärt im Gespräch mit WELT: „Die sozialen Medien sind das, was vor 20 Jahren noch die radikale Moschee war“ – ein Treffpunkt, wo man sich besprochen habe.
Der Feminismus bringt nur Streit und Hass.
Der Islam liefert ein Sozialgefüge, eine Geborgenheit. Letztlich genau das, was der Feminismus jahrzehntelang verbissen bekämpft hat.
Und wenn man sich die Gründe anschaut, die der Artikel in der WELT liefert, dann haben diese Gründe auch sehr viel damit zu tun, wie Feminismus und Linkstum unser Gesellschaftsgefüge zerstört haben. Die Leute suchen sich alternative Strukturen, nachdem der Kommunismus die unseren zerstört hat.
Während bei Feministinnen fast nur biestiger lesbischer Männerhass geboten wurde, bietet der Islam:
Hansen – die in ihren Videos mit schwarzem Kopftuch und langem Gewand zu sehen ist, sanft lächelt und sich einfühlsam zeigt – habe ihr sofort das Gefühl gegeben, verstanden zu werden, erzählt W. Schon nach ein paar Instagram-Nachrichten sei es zum Gespräch gekommen. „Ich habe mit ihr telefoniert und ihr erzählt, dass, wenn ich über den Islam nachdenke, sich alles total warm und schön anfühlt.“ Nach einem späteren Telefonat habe Hansen ihr gesagt: „Ja, dann ist es die Zeit, dass du konvertieren solltest.“ Und so sei W. in den „Kreis der Schwestern“ aufgenommen worden.
Jessica W. erzählt, dass sich Frauen in Hansens WhatsApp-Gruppe über ihr neues Leben als Musliminnen austauschten. Wer das Kopftuch trage, bekomme Glückwünsche. Wer Fragen habe, bekomme Antworten.
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Bevor sie konvertierte, erzählt sie, sei sie ein anderer Mensch gewesen: Feiern auf Festivals, Alkohol, sie habe zur queeren Community gehört und sich Tattoos stechen lassen. „Meine muslimischen Freunde waren geschockt von dem, was ich gemacht habe“, erzählt Jennifer F. Damals habe sie Freiheit gewollt und sei auf der Suche nach sich selbst gewesen – erst durch den Islam habe sie sich gefunden. Sie habe Stabilität, Struktur im Alltag und Nähe zu Gott gewonnen.
Jennifer F. ließ sich auf einem der „Schwestern-Vorträge“ dabei filmen, wie sie mit Hanna Hansen das islamische Glaubensbekenntnis spricht. Kurze Zeit später postete die 23-Jährige das Video auf Instagram. Junge Mädchen kommentierten das etwa mit „Möge Allah dich auf deinem Weg festigen“ und „Willkommen im Islam liebe Schwester“. F. nahm mit ihrer Konversion auch einen islamischen Namen an: Eleen. Eigentlich wolle sie nur noch so genannt werden.
Der Feminismus hat die Gesellschaft so verkorkst, dass reihenweise Frauen in den Islam als Gegenentwurf fliehen.
Jennifer F. sagt, sie wünsche sich ein Leben mit einem muslimischen Mann und Kindern – aber noch nicht jetzt. Muslimische Männer seien auf der Suche nach konvertierten Frauen, die praktizierten den Islam häufig strenger als viele, die von Geburt an Musliminnen seien. „Ich bekomme über Instagram viele Heiratsanträge von Muslimen, die eine konvertierte Frau wollen. Aber noch bin ich nicht bereit. Ich muss noch mehr über den Islam lernen.“
Die Leute fliehen vor unserer auf links, feministisch, queer gebügelten Welt in den Islam.