Ansichten eines Informatikers

Die Rassisten-Rochade

Hadmut
8.7.2025 19:46

Feines Beispiel dafür, wie sich der Feminismus gerade still und leise von links nach rechts umklappt.

Die feministische Giftspritze EMMA pinst rum:

EMMA-Artikel:

Der ungetrübte Badespaß ist für Mädchen vorbei.

Die sexuellen Übergriffe auf mindestens acht Mädchen im Barbarossabad in Gelnhausen in Hessen durch vier syrische Männer gingen durch die Medien. Die Meldung wäre vermutlich nicht über die Lokalmedien hinausgekommen, hätte nicht der Bürgermeister der Gemeinde, Christian Litzinger (CDU), die sexuellen Übergriffe auch noch mit dem Wetter entschuldigt: „Bei hohen Temperaturen liegen die Gemüter manchmal blank.“

Mehr Täterverharmlosung geht nicht. Nahezu täglich gibt es Meldungen über Vorfälle in Freibädern. Seit 2015 gibt es immer wieder sexuelle Übergriffe in Freibädern auf Frauen und Mädchen, nicht nur, aber mehrheitlich durch Männer mit Migrationshintergrund. Von ihnen halten viele Mädchen im Badeanzug anscheinend für eine Aufforderung. Laut Bilanz des Bundeskriminalamtes bilden Syrer in Bezug auf Sexualstraftaten die Spitzengruppe.

Die Gesellschaft wird islamisiert und Frauen ziehen dabei den Kürzeren. War abzusehen, war jedem ab für 15 Cent Grips in der Birne seit Jahren klar, spätestens 2015 offensichtlich.

Also konnte ich nicht umhin, EMMA höchstpersönlich zu verspotten. Denn ohne den Feminismus der 70er und 80er Jahre, ohne Alice Schwarzer und EMMA, ohne solche „Wir haben abgetrieben“-Aktionen hätte es nie den Geburtenknick gegeben und damit auch nie das – egal, ob nun echte oder vorgeschobene – Argument der Alterspyramide, der schrumpfenden Bevölkerung, der Rentenlasten. Das hätten wir alles nicht, wenn die Zahl der Deutschen konstant geblieben oder gestiegen wäre. Heißt: 2 bis 3 Kinder pro Frau.

Der Feminismus hat für exponentiall in einer Abwärtsspirale sinkende Bevölkerungszahlen gesorgt und sich damit die Migration und damit die Islamisierung selbst eingebrockt. Dazu kommt ja noch, dass die linken Parteien überwiegend von Frauen gewählt werden. Frauen wollen das so haben.

Natürlich kam es zu feministischen Beschimpfungen.

Ich sei „rechter Tüp“, könne es nicht ertragen, dass Frauen ein eigenes Bankkonto hätten, und hätte ein Problem damit, dass Frauen frei und selbstbestimmt seien.

Wieso soll ich ein Problem damit haben? Was habe ich mit dem Freibad zu tun? Ich kenne dieses Freibad gar nicht, war noch nie dort. Und warum pinsen sie rum, dass sie nicht mehr ins Freibad können, wenn sie doch so frei und selbstbestimmt sind? Sind sie es nun, oder sind sie es nicht?

Oder Beschimpfungen, dass ich keine Frau hätte.

Es war mal ein feministischer Slogan, dass man Männer nicht bräuchte, und das insbesondere Frauen Männer bräuchten, wie ein Fisch ein Fahrrad. Ich hatte damals schon zu bedenken gegeben, dass die Analogie sehr gefährlich ist, denn wieviele Fahrräder bräuchten schon einen Fisch.

Sie rühmen sich, ohne Männer auszukommen, beschimpfen aber im Gegenzug Männer, wenn sie keine Frau haben. Mathematik ist frauenbenachteiligend. Und das Problem ist grundsätzlich lösbar, denn inzwischen werden Zweitfrauen online angeboten, da brauchen die mich ja nicht. Es ist aber auch nur für etwa die Hälfte der Feministinnen ein Modell – sie nehmen ja nur Jungfrauen.

Und dann drehte sich das so.

Erst hieß es, ich hätte ein Problem mit freien und selbstbestimmten Frauen. Warum sie über das Freibad pinsen, wenn sie doch frei und selbstbestimmt seien, und was ich denn mit diesem Freibad zu tun hätte. (Ich weiß ja nicht einmal, wo genau das ist.)

Und dann hieß es, ich hätte kein Problem, ich sei das Problem.

Ach.

Jetzt bin ich, ausgerechnet ich, ursächlich daran schuld, dass Frauen nicht mehr ins Freibad können?

Ich soll daran mitarbeiten, die Lebensbedingungen für Frauen »gewaltfrei« zu machen. Und wie soll ich das machen? Mit Gewalt? (Ich schreibe hier schon seit Jahren dagegen an und werde dafür von dummen Feministinnen als „Misogynist“ und „Rechter Blogger“ beschimpft.)

Jahrelang hieß es,

  • Geschlechter gebe es nicht,
  • Frauen brauchen keine Männer,
  • Frauen sind stark, können alles selbst und genauso gut (Frauenpower!),
  • Männer sind gewalttätig,
  • Männlichkeit ist toxisch und muss Männern von kleinauf ausgetrieben werden,
  • Jungs sollen mit Puppen spielen, Kleidchen tragen und heulen,
  • Männer sollte man ausrotten,
  • und so weiter und so fort …

Und jetzt soll ich also so eine Art Bürgerwehr oder Selbstjustiziar durch irgendwelche Freibäder streichen und wildfremde Feministinnen beschützen, die mich permanent beschimpfen?

Mal abgesehen davon, dass ich fast 60 und schon lange nicht mehr entfernt in einem körperlichen Zustand und in einer Kondition bin, in dem ich das könnte (ich war es mal, und konnte sowas mal, aber das ist sehr, sehr lange her), aber mal hypothetisch angenommen, ich würde es tun:

Ich würde sofort von denselben Frauen als rassistischer, brutaler, islamophober, gewalttätiger Testosteron-Nazi beschimpft. Schema: Wenn der Migranten schon zu Brei schlägt, was stellt er dann erst mit Frauen an?

Und: Ich wäre sofort im Knast, falls ich es überhaupt überlebte, weil ja sofort der ganze Clan mit dem Messer auf mich losginge.

Und von jüngeren Männern kann man das auch nicht erwarten, denn die hat man ja alle auf gewaltfreie feminine Thorben-Maltes umerzogen. Wollte man ja so haben.

Ich sehe mit einiger Genugtuung, dass ausgerechnet die aggressivsten Feministinnen jetzt plötzlich Ritter haben wollen, die sich für sie schlagen, um sie zu beschützen. 50 Jahre haben sie auf Männern herumgetrampelt, aber kaum wird es kritisch, wollen sie sofort rechte, gewalttätige Männer, die die kleinen schwachen Weibchen beschützen.

Pfeifendeckel.

Da halte ich mich raus. Ich gehe in Deutschland nicht mehr ins Freibad.

Ihr habt Euch das so gewählt, Ihr wolltest das unbedingt so haben:

  • Männer wurden zu Weicheiern erzogen,
  • Frauen wählen Migrationsparteien,
  • Frauen haben herkömmliche Männer als Gewalttäter, Nazis, Rassisten und so weiter beschimpft, wenn sie nur schief gucken.
  • Wir hatten sie gewarnt und wurden dafür als „Mainsplaner“ beschimpft, als jemand, der Frauen das Wahlrecht absprechen will.

Nun kommt mit dem selbstgemachten Problem auch selbst klar.

Ihr schafft das! Ihr seid frei und selbstbestimmt! Frauenpower.

Bonus-Tipps:

  • Gender. Ihr könnt sein, was Ihr wollt. Erklärt Euch einfach vor Ort zum Mann.
  • Geisteswissenschaftler-Methode: Unbedingt Sozialwissenschaftler und Gleichstellungsbeauftragte entsenden.
  • Oder kauft Euch doch eine Freibad-App fürs iPhone.
  • Warum ruft Ihr nicht einfach die Antifa? Die haben 1A-Schläger, die großen Spaß daran haben, anderen den Schädel einzuschlagen. Die machen das sicher gern.

Viel Erfolg.

Ich hätte auch gar keine Zeit für sowas. Ich muss ganz dringend an meiner toxischen Männlichkeit arbeiten. MESA! (=Macht Euren Scheiß alleine!)