Feminismus und Enten – warum wir aussterben
Keine Chance auf ein Ei.
Die Frage, woher eigentlich Tick, Trick und Track kommen, wurde meines Wissens nie geklärt, und dass sie Neffen sind, war wohl nur ein Kunstgriff, um Donald Duck drei Quasi-Söhne zu verpassen, ohne die Frage aufzuwerfen, wie und mit wem er das angestellt haben sollte oder könnte. Wobei ich mich gerade auf den neuesten Stand gebracht habe, und fand, was ich noch nicht wusste: Tick, Trick und Track (Huey, Dewey und Louie) sind die Söhne von Donalds verschollener jüngerer Zwillingsschwester Della Duck (angeblich voller Name Dumbella Duck), eine Abenteurerin und Fliegerin, erstmals aufgetaucht 1937, damals noch als Cousine, aber ab ihrem zweiten Auftauchen zur Schwester erhoben. Obwohl deutlich feministisch trotzdem ziemlich hübsch (für eine Ente), aber mit Beinprothese (Roboter-Bein).
Della was first mentioned in a 1937 Donald Duck Sunday strip on October 17, 1937, in which she writes a letter explaining to Donald that she is sending her sons to stay with him.
Lebt übrigens noch, denn seit Disney so feministisch drauf ist, brauchte man so eine und hat sie wieder ausgebuddelt. Die werden alle seit 1937 nicht älter und sterben auch nicht (tot sind sie nur, wenn sie schon immer tot waren), pflanzen sich aber auch nicht mehr fort. Hätte man jemals gesehen, das in den Disney-Geschichten irgendwer ein Ei gelegt hätte? Wie Della Duck an drei Söhne gekommen sein soll, habe ich nicht herausgefunden.
Feministinnen sind nämlich so weit, dass sie jetzt den Enten das Bumsen verbieten:
Karen freaks out after seeing ducks mate.. ♀️ pic.twitter.com/tvrmkj1qF6
— KᗴᒪᒪᗴY ✰ (@Patriotmom717) June 26, 2025
Feministinnen können sich nicht vorstellen, wie das mit dem Fortpflanzen läuft, und glauben stattdessen mehr so an die Disney-Version: Fortpflanzung durch Erhalt von Neffen. Keine Chance für Donald und Daisy Duck auf ein eigenes Ei.
Und das ist der Grund, warum wir aussterben.
Wir sind eine feministische Gesellschaft, und in der feministischen Gesellschaft gibt es keine Fortpflanzung, sondern die Kinder werden einfach irgendwie gebracht. Mit dem Schlauchboot über das Mittelmeer.
Eine interessante Frage ist, inwieweit Disney und Donald-Duck-Geschichten die Feministinnen der letzten 50 Jahre geprägt haben, die von einer asexuellen Vermehrung ausgehen und glauben, dass früher der Klapperstorch, heute das Mittelmeer-Schlauchboot die Kinder bringt, ob der Migrations-Kult nicht so eine Art Glaube an eine asexuelle Vermehrung ist, so nach dem Schema, dass man sich mit dem Thema Sex nicht befassen muss, wenn die Kinder einfach so ohne Erklärung von anderen kommen, so wie Donald nie Sex haben musste, weil ihm die Kinder von Della geschickt wurden. Ein schlichter Brief reicht als Legende für deren Auftauchen.