Ansichten eines Informatikers

Das Rätsel um Maja

Hadmut
28.6.2025 14:00

Mir geht eine Frage durch den Kopf. [Nachtrag 2]

„Maja“ war der (und ist jetzt die), oder Teil der Gruppe, die von der Antifa in Ungarn vermeintlich Rechten auf der Straße mit dem Hammer auf den Schädel eingeschlagen haben.

Während den Leuten dort der Hammer durch den Kopf ging, geht mir die Frage durch den Kopf, was hinter dem seltsamen Engagement der Linken für Maja steckt.

Warum setzen die sich so für einen versuchten Mörder ein und schwafeln dann noch von „illegal“ und „menschenfeindlich“, ohne die, die man da so verletzt hat, auch nur irgendwie zu erwähnen?

Ist es nur ideologische Verblendung? Extreme Verlogenheit?

Oder steckt mehr dahinter?

In Deutschland gab es ja auch eine – aus Berlin gesteuerte – kriminelle Bande, die vermeintlich „Rechte“ überfällt und schwer bis schwerst verletzt, Tote in Kauf nimmt. Stichwort: „Lina E.“

Und die Angriffe gegen mich am Arbeitsplatz, in der Nachbarschaft, in der Öffentlichkeit, an der Hauswand, habe ich ja auch beschrieben – und die hatten allesamt Zusammenhänge mit der Berliner Antifa und der links-rot-grünen Politik.

Könnte es also sein, dass sich die Linke nicht deshalb so für „Maja“ einsetzt, weil ihnen als Kommunisten, die sonst auf Menschenleben pfeifen, plötzlich eingefallen ist, wieviel ihnen an Maja liegt, und sie ihr Mitleid entdeckt haben, sondern sie Angst haben, dass eine Strafandrohung von 17 Jahren im ungarischen Männerknast „Maja“ dazu bringen könnte, zu „singen“, um die Strafe zu reduzieren?

Hat die Linke Angst davor, dass „Maja“ Auftraggeber nennen könnte?

Und dass da vielleicht eine islamistisch unterwanderte Linke Schlägertruppen losschickt, um Migrationskritiker zu beseitigen, als „faschistisch“ im reinsten Sinne handelt?

Waren das Auftragsmorde im Auftrag einer islamistisch unterwanderten Linken? Und haben die jetzt Angst, dass es rauskommt und sie als Auftraggeber dann als Mittäter in Betracht kämen? Geht es also gar nicht um die Haftbedingungen und die Kakerlaken, sondern um die Gefahr, dass „Maja“ das Maul aufmacht und sie verpfeift? Man aber im ungarischen Knast zu wenig Leute hat, um Leute, die reden vom Reden abzuhalten?

Es ist nur ein Gedanke – aber er würde verblüffend viele Dinge erklären und das alles verblüffend plausibel und konsistent machen.

Sollte mein hypothetischer Gedanke stimmen – dann könnte es womöglich, falls sie da doch Leute im Knast haben, nicht überraschen, falls „Maja“ dort umgelegt würde.

Sollte das, rein hypothetisch gedacht, passieren, dann hätte man die durchaus beachtliche Situation, dass die Linke „Maja“ hätte umlegen lassen, Prinzip Selbstmord wie bei Jeffrey Epstein, der auch zuviel wusste, das alte Geheimdienstprinzip „Töte den Mörder“, und sich dann über die schrecklichen Haftbedingungen beklagt, die Leute in den Selbstmord treibe.

Aber: Die Linke protegiert es zwar, Mordversuche in Ungarn an „Rechten“ zu unternehmen, und stand auch für die Mauertoten und die RAF, wird es aber voller Empörung zurückweisen, auch nur den Gedanken zu haben, sie könnten „Maja“ umlegen, um zu verhindern, dass „sie“ „singt“, wenn man sie nicht zurück nach Deutschland bringt.

Nachtrag: Die Grünen auch

Erst machen sie die Justiz korrupt und kaputt, dann wollen sie ein „rechsstaatliches Verfahren“.

Sonst interessiert die ein Menschenleben gar nichts, verheizen die Migranten auf gefährlichen Routen, und hier plötzlich soll Maja, das arme Hascherl, ganz wichtig sein.

Kann es also sein, dass auch die Grünen gewaltig Dreck am Stecken, Leichen im Keller und gewaltige Angst haben, dass „Maja“ singt und erzählt, wer die Auftraggeber sind?

Dass also Linke und Grüne über die „Antifa“ ein riesiges Netzwerk aus Gewalttätern gebaut haben, die gegen Migrationskritiker vorgehen? Also „faschistisch“ im originären Ursinn?

Nachtrag 2: Stellt Euch mal, rein hypothetisch, nur als Gedankenspiel ins Blaue, vor, was passieren würde, wenn „Maja“ in Ungarn ein Geständnis ablegte und behauptete, oder sogar belegte, dass die Linken und/oder die Grünen hinter solchen Angriffen stehen und diese, wie auch im Fall „Lina E.“, in Auftrag gegeben und aus Bundesmitteln während der Ampelregierung finanziert hätten. Oder dass es personelle Überschneidungen gibt.

Was dann los wäre.