Ende der Gender Studies: Geschlechtertrennung an der Uni Kiel
Na, endlich!
Warum ich das gut finde.
Ausgerechnet an einer Universität wurden männliche und weibliche Studenten aufgefordert, getrennte Plätze im Hörsaal aufzusuchen – Frauen hinten, Männer vorn.https://t.co/teYi91LgpP pic.twitter.com/15IU8bvlbH
— NIUS (@niusde_) June 25, 2025
Super!
Dann müssen die sich nämlich endlich mal entscheiden, welchen Geschlechts sie sein wollen – und vorne/hinten sind genau zwei. Binäre Geschlechterorndung.
Laut der Kieler Nachrichten berichteten Augenzeugen, dass „Männer und Frauen dazu aufgerufen worden seien, unterschiedliche Eingänge zu nutzen und getrennt voneinander Platz zu nehmen. Frauen sollten sich nach hinten setzen, Männer nach vorne.“ Geschlechtertrennung – ausgerechnet an einer Hochschule, an der sonst jede „Mikroaggression“ gegen Frauen beklagt wird und schon ein fehlender Genderstern als unerhörte Respektlosigkeit gilt!
Ist das nicht geil? Die sagen, dass die Frauen alle hinten sitzen und einen anderen Eingang verwenden müssen – und die linke Gender-Gang bekommt das Maul nicht auf. Früher hätten sie jeden dafür gelyncht und öffentlich hingerichtet.
Und die möchte ich sehen, die dann, wenn die Muslime da aufräumen, daherkommen und erklären, dass sie non-binär, Gender-fluide, queer und irgendwie Misch-Masch sind.
Ihr könnt sagen, was Ihr wollt, aber der Islam hat auch seine Vorteile. Und Frauen haben sich das selbst so gewählt.
Ich würde allerdings dringend davon abraten zu fragen „Und wo sollen Schwule sitzen?“