„Frauenverachtung“
Und *zack*, bekomme ich eine böse Zuschrift.
Eine irre Zuschrift.
Frauenverachtung – nein danke
Guten Tag Herr Danisch,
ich habe Ihren Blog nun lange und gerne gelesen, da ich viele interessante und wertvolle Informationen darin entdecken kann.
Ich werde das Lesen aber jetzt einstellen, denn ich nehme recht oft und immer häufiger eine Abwertung von Frauen oder negative Aussagen in Bezug auf Emanzipation wahr.
Immer dieselbe Rhetorik-Leier: „Sonst sind/früher waren Sie immer so schlau, aber seit Sie/weil Sie so einen Mist schreiben, kann ich Sie nicht mehr lesen…“
Immer dieselbe Schablone. Leute, der Mist stand schon in Rabulistik-Büchern der 70er Jahre. Das Argument hat noch nie gestimmt. Als ob man als Blogger immer so schreiben müsste, dass es auch allen Leuten gefällt, die man nicht kennt.
Ich musste beispielsweise als einzige Frau in rein männlichen Management-Teams recht hart um Dinge kämpfen.
Und deshalb soll man es gut finden und loben müssen, dass Frauen Parteien wählen, die uns islamisieren?
Ich habe in über 30 Jahren Berufserfahrung, davon fast 25 Jahren in der Industrie recht häufig erlebt, dass Frauen „recht hart um Dinge kämpfen“, die sie besser hätten bleiben lassen. Oder die einfach falsch waren. Sie wollen dafür gelobt werden, dass sie kämpfen, aber ob das überhaupt richtig war, darf man nicht fragen.
Und sagen wir es so: Wer in einem Management-Team ist und dann solche Mails schreibt … der war da vielleicht am falschen Platz.
Viel mehr als die Männer mit etwas seichtem Verstand, von denen ich oft umgeben war.
(Kennt Ihr den Witz? Im Auto? Warndurchsage im Radio, ein Geisterfahrer. „Was, einer? Hunderte, Hunderte!“ – warum sucht sie sich eine Branche mit rein männlichen Management-Teams von seichtem Verstand? Warum geht sie nicht in Branchen mit intelligenten Männern?)
Warum war sie dann da überhaupt?
Ich habe in den letzten 30 Jahren jede Menge hochintelligenter und richtig fähiger Männer erlebt. Aber vielleicht einfach eine andere Branche. Nämlich Informatik, Ingenieurskram.
Auch wenn Sie es vielleicht einer Frau nicht zutrauen würden, es ist mir immer wieder gelungen. Und nicht weil ich „doof“ bin, „gescheitert bin“ „herumgeheult“ habe, mich habe „bedienen lassen“, „dumm bin“, etc.
Ich habe nicht gesagt, dass ich es keiner Frau zutraue. Aber ich habe viel zu viele von dieser Sorte gesehen und erlebt, und die Frauenförderung hat immer mehr von denen gemacht.
Fällt Euch auf, dass die Schreibern rein emotional argumentiert, überhaupt nicht in der Sache und das mit meinem Artikel auch einfach nichts zu tun hat? Dass sie einfach gerkränkt ist, wenn man Frauen nicht unbegrenzt toll findet und sie dafür lobt, dass sie Islam-Parteien wählen?
Das ist genau das, was ich meine: Die erfasst rational gar nicht, was ich inhaltlich gesagt habe, sondern macht die emotionale Heulboje – und heult rum. Sie heult rum, weil ich schreibe, dass Frauen oft rumheulen, wenn sie nicht bekommen, was sie wollen, weil sie will, das sich sie gut finde.
Einige frauenfeindliche Beispiele, nur aus einem einzigen Artikel von heute:
[…zitiert viele Sätze ohne weiteren Kommentar…]
Warum das „frauenfeindlich“ sei soll, oder warum man Frauen nicht kritisieren können soll – sagt sie nicht. Es reicht schon, dass es als „frauenfeindlich“ empfunden wird – und schon darf man es nicht mehr sagen. Man darf keine Kritik äußern. Und sie hält sich für eine Management-Begabung.
Einer meiner Sätze, über die sie sich aufregt:
„Viele Frauen können gar nichts anderes mehr, als sich ständig aufzuregen, zu beschweren, und immer mehr Vorteile und Förderungen zu verlangen.“
Tut sie hier nicht genau das?
Anderes Beispiel von heute:
Außerdem braucht man feministische Buzzwords für Doktorarbeiten in Genderstudies. Und damit man das nicht verbal umschreiben muss, wozu man intellektuell sowieso nicht in der Lage wäre, braucht man das Kunstword Femizid. In Anlehnung an Suizid.
Man will damit sagen, dass das jetzt wirklich verwerflich ist.
- Mann tötet Mann – egal, deren eigene Schuld, was spinnen sie auch so rum. Wie bei der kürzeren Lebenszeit.
- Frau tötet Frau – gibt es nicht, feministische Gesellschaften sind gewaltfrei.
- Frau tötet Mann – richtig, feiert sie als Heldin und sammelt für sie, sie ist Vorbild für uns alle und muss natürlich freigesprochen werden.
- Mann tötet Frau – ganz übel, doppelplusböse, geht gar nicht, sperrt ihn in den Kerker wie Weinstein.
„Mann tötet Mann“ oder „Mann tötet Frau“ kam in direkten Unterhaltungen mit Gefängnisinsassen in „Männer-Sprache“ stets als heldenhaft bei mir an. Man war stolz auf die eigene männliche Kraft, vor allem wenn man Frauen oder Mädchen geschändet und getötet hat. Seltsam, nicht wahr?
Wie, bitte?
Ich soll mich an ihren Unterhaltungen mit Gefängnisinsassen messen lassen, die macht Gefängnisaussagen zum Maßstab der Gesellschaft?
Ich hatte mich auf Medien und Politik bezogen und nicht auf Knastbrüder.
Dann würde es mich aber mal interessieren, wieviele der einsitzenden Frauenmörder aus welchen Kulturkreisen kommen – und warum Frauen dann trotzdem Islam-Parteien wählen. Gerade dann, wenn man mit solchen Mördern zu tun hat, und sieht, dass die es für männlich halten, wenn sie Mädchen schänden und töten, müsste man doch auf den Gedanken kommen, dass es dann dumm ist, massenhaft Leute aus Gesellschaften zu importieren, in denen diese Ansicht vorherrscht.
Ist das nicht völlig irre?
Ich schreibe, dass Frauen dumm sind, wenn und weil sie sehenden Auges die Islamisierung des Landes mit Gewalt gegen Frauen und Burkazwang wählen.
Und sie schreibt mir, dass sie im Knast mit Mördern spricht, die es männlich und stark finden, Mädchen zu schänden und umzubringen. Und deshalb Männer dumm und Frauen schlau sind.
Das ist genau das, was ich so oft von den Konferenzen beschrieben habe: Da fehlt eine Stelle im Hirn, organisch oder funktional. Die Ratio.
Wenn man das sieht, dass es Männer gibt, die gerne Frauen umbringen, dann müsste der Verstand doch sagen, hört auf, solche Leute zu importieren und die Gesellschaft auf islamisch umzumodeln.
Sie sieht aber, dass es schlecht ist – und will es trotzdem. Weil in ihrem Denkschema die Situation herrscht, Frauen sind schlau und müssen sich wehren, Männer sind dumme Gewalttäter. Deshalb muss man Frauen loben und darf sie nicht dafür kritisieren, dass sie diese Gewaltgesellschaft selbst wählen.
Ich könnte als Frau ganze Bände über die Einfalt von Männern füllen. Doch warum sollte ich?
Vielleicht mögen Sie das Thema ja irgendwann aufgreifen!?
Ich soll das für sie machen. Sie hat keine Lust, es selbst zu machen.
Einer meiner Sätze, die sie als frauenfeindlich brandmarkte:
„Warum eigentlich lassen sich Frauen immer bedienen und das Wahlprogramm wie das Frühstück ans Bett bringen?“
Und dann kommt sie und verlangt, dass ich für sie ihre Meinung schreibe, weil sie keine Lust hat, es selbst zu machen.
Meine Freundin regt sich darüber auf das ihr Mann wochenlang das Regal nicht aufhängt. Ich habe ihr geraten, ihn einfach zu fragen ob er ihr zeigen kann wie es geht. Ratet
— Huhu (@grinsekind008) June 23, 2025
Oder können Männer aus Ihrer Sicht nicht dumm oder doof sein, scheitern, heulsusig, etc. sein?
Doch, können sie.
Aber für die setzt man keine Quoten und keine Förderprogramme auf. Für die hat man dann einfache Berufe. Wir haben für dumme Männer keine Quereinsteigerprogramme und keinen Befähigungs- und Qualifikationsverzicht. Wir haben bei Männern weder eine gesetzliche, noch eine institutionalisierte Dummentoleranz oder Dummenförderung.
Und: Heulsusen fliegen bei Männern raus. Die kann keiner gebrauchen.
Es spielt für mich keine Rolle ob Mann oder Frau, beide können gleich intelligent oder gleich blöd sein. Was hat das mit dem Geschlecht zu tun?
„Es spielt für mich keine Rolle…“ – was ist das für ein blödes Argument? Sie hat eine willkürliche, subjektive Weltsicht, und verlangt von anderen, ihrer zu folgen?
Es hat sehr viel mit dem Geschlecht zu tun.
Es gibt einige Untersuchungen, wonach Männer und Frauen im Mittel gleich intelligent sind, aber unterschiedlich gestreut. Bei Männern ist die Streuung viel höher, es gibt mehr richtig dumme Männer als Frauen, aber eben auch mehr hochintelligente. Deshalb gibt es mehr Männer in Forschungs- und Führungspositionen, aber auch in Hilfsarbeiter- und Tagelöhnerjobs, während Frauen mehr zu solchen Mitteljobs neigen.
Und: Bei Männern werden die Dummen nicht gezielt gefördert und befördert. Frauen dagegen redet man ein, sie müssten sich nicht anstrengen, sie bekämen Quote. Vor der Quote gab es mehr intelligente Frauen. Jetzt nicht mehr, denn die geben sich keine Mühe mehr.
Und das ist fatal.
Ich hatte das oft beobachtet und beschrieben dass Mädchen bis zur Pubertät zwar geistig und körperlich schneller wachsen und den Jungs ihrer Klasse voraus sind, nicht selten auch einen Kopf größer, und man oft den Eindruck hat, innerhalb einer Schulklasse mit jungen Frauen und Rotzbengeln zu tun hat.
Dann aber bleiben viele Frauen mit 13, 14 einfach geistig stehen und es passiert nichts mehr, als habe die Natur sich einfach nur beeilt, die Fortpflanzungsfähigkeit und Brutpflegequalifikation herzustellen und Frauen dann dem Kinderkriegen zu überlassen, während Männer bis Anfang 20 Kindsköpfe (im Wortsinne) sind, und zwischen 20 und 30 erst ausreifen.
Und das ist ein Problem.
Denn während das Wachsen, Denken, Lernen für Mädchen bis zur Pubertität wie von selbst geht und die Schönschrift und sowas machen, hört das mit dem von-selbst-Lernen mit der Pubertät dann auf. Wenn sie dann geistig noch was werden wollen, müssen sie sich bewusst hinsetzen und richtig an sich arbeiten, um die Ratio auszubauen – genau den Teil, der heute so vielen Frauen fehlt.
Gerade weil man sie aber so fördert und feministisch mit besseren Noten behängt, haben die keinen Grund mehr, sich in dieser wichtigen Phase der Hirnentwicklung noch Mühe zu geben. Und deshalb produziert die Frauenförderung reihenweise dumme Frauen, weil sie es gerade unterlässt, Mädchen in dieser wichtigen Phase zwischen Pubertät und etwa 25 klarzumachen, dass wenn sie sich jetzt nicht richtig Mühe geben und an sich arbeiten, das mit dem Hirn nichts mehr wird.
Und wenn die dann von Frauenförderlehrerinnen direkt an die Uni in irgendwelche dummen Sozial- und Geisteswissenschaftenschwafelstudiengänge kommen, dann war es das, dann wird das nichts mehr.
Dann fehlten denen die Ratio und es gibt massenhaft diese Frauen, die auf mich den Eindruck machen, als fehlte denen eine Funktion im Hirn, wie so oft beschrieben.
Und dann kommen genau solche Unsinnsmails dabei heraus. Unsachlich. Unlogisch. Widersinnig. Emotional. Selbstwidersprüchlich. Thema nicht verstanden. Aber sich über Frauenfeindlichkeit aufregen und von mir verlangen, dass ich ihre Meinung für sie schreibe und publiziere, weil sie selbst zu faul dafür ist, das selbst zu tun.
Quod erat demonstrandum.
Als hätte ich ein Beispielexemplar zum Vorführen bestellt.
Und wenn ich mir die Anmerkung noch erlauben darf: In meiner Jugend gab es das noch nicht. Da waren Frauen noch weit intelligenter. Diese spezifische Dummheit ist ein Produkt des Feminismus und der Wucherung der Sozial- und Geisteswissenschaften, des Linkstums. Ich kannte Frauen noch, als die noch was in der Birne hatten. An den ersten beiden Schulen, an denen ich war, waren die alle in Ordnung. Am zweiten Gymnasium habe ich (Lehrerin und Schülerinnen) die ersten Knalltüten erlebt, da waren die aber noch eine Minderheit. Im Studium ging es auch noch, wurde aber schon schlimmer. Erst seit etwa 2000, besonders schlimm ab etwa 2010, haben wir da eine richtige Dummheitsepidemie. Und das Schlimme war, dass man es nicht mal sagen durfte, man musste sie loben und befördern.
Und jetzt wählen diese Frauen, die sich so unfassbar schlau vorkommen und keine drei Sätze hinbekommen, ohne sich selbst zu widersprechen, und von Männern verlangen, ab dem vierten Satz für sie zu formulieren, die Islamisierung des Landes.
Da kann ich nur sagen: Zurücklehnen. Kartoffelchips. Popcorn. Was Kühles zu trinken. Zuschauen.
Vor allem dann, wenn sie im Knast erkennen, was es für Frauenmörder gibt, und dann dafür für schlau gehalten werden wollen, das als Gesellschaftsform zu wählen.
So kommt etwa die LINKE zu ihren Wählerinnen.