Propaganda und Realität
Kleine Gegenüberstellung.
Propaganda
Migration ist "Gewinngeschäft" für deutschen Staat: jährlich 100 Milliarden Euro +++
➡️neue Rechnung des Wirtschaftsweisen @MartinWerding
Mehr im Video⬇️und im(1/6)https://t.co/0vWqDGMJQ0 pic.twitter.com/UyugIc8ClX— Mediendienst Integration (@MDIntegration) June 12, 2025
Eine Studie eines Wirtschaftsweisen hat errechnet, dass #Migration uns 100 Milliarden Euro jährlich bringt. Die AfD würde mit ihrem "#Remigration"-Wahn unseren ganzen #Wohlstand zerstören. https://t.co/aH6yFpkLK9
— Volksverpetzer ️ (@Volksverpetzer) June 13, 2025
Dass #Migration hohe Kosten verursacht, ist nur die halbe Wahrheit. Laut einer neuen Studie des Wirtschaftsweisen Werding kann der Staat durch #Zuwanderung Milliarden einsparen.https://t.co/agMoxtlhkr #
— Jörg Rodenwaldt (@JoergRodenwaldt) June 6, 2025
#Migration: Neue Studie zeigt Nutzen von #Zuwanderung in #Deutschland:
„Jedes Jahr seien unter dem Strich etwa 400 000 qualifizierte Zuwanderer nötig,….“
Andererseits gibts Analysen aus der gleichen Unternehmensberater-Gilde, die meinen, #KI ändert alles! https://t.co/RKkTiTZGaF— info_bitte (@info_bitte) June 11, 2025
Neue Studie des Wirtschaftsweisen #Werding belegt den hohen Nutzen der #Zuwanderung für den Staat. pic.twitter.com/jfqRzLEylp
— Dietmar Neuerer (@dneuerer) June 9, 2025
Realität
Die Beitragswelle rollt unaufhaltsam: Kollaps der Sozialversicherungen droht
Am lautesten Klartext redete – bisher – der Vorsitzende der DAK, Alexander Storm, der die Entwürfe für den CDU-SPD-Koalitionsvertrag noch beruhigend fand – nun aber entgeistert auf das fertige „amtliche“ Vertragswerk schaut: „Alle in den Entwürfen genannten konkreten Maßnahmen, die das Ziel stabiler Sozialversicherungsbeiträge kurzfristig hätten sicherstellen können, sind aus dem finalen Koalitionsvertrag gestrichen worden. Stattdessen soll eine Kommission gebildet werden, die erst Anfang 2027 Reformvorschläge vorlegen soll. Das ist absurd. Wenn bis dahin nichts geschieht, werden bis zum Frühjahr 2027 ganze Teilbereiche unseres Gesundheitswesens kollabiert sein“, sagte Storm der Augsburger Allgemeinen.
Die Versicherten müssen sich unterdessen auf gesalzene Zusatzbeiträge einstellen. Denn den Krankenkassen und der Pflegekasse fehlen zusammen an die 30 Milliarden Euro. Diese Summe stellte die Verhandlungstruppe der künftigen Koalitionspartner auch so ins Schaufenster als erstes Hilfsprogramm. Storm: „Ersatzlos gestrichen!“ Schon die Vorgängerregierung hatte Hilfen angekündigt, aber leider vergessen, zu liefern. So, wie die Dinge liegen, droht ein Anstieg aller Sozialbeiträge auf 43 Prozent für Arbeitnehmer und Arbeitgeber.