Die Migrationsbürgerkriege gehen los
Und ich stelle drei Fragen dazu.
It's Official, Desperate To Maintain Their Grip On Power, The Democrats Have Already Begun The Launch Of A Violent Civil War
Now More Than Ever, The Information War Is Critical To Defeating Their Attempt To Upend The Entire US
More Than 90% Of This Battle Is The INFOWAR!!! pic.twitter.com/DOQvQ6kPBp
— Alex Jones (@RealAlexJones) June 9, 2025
BREAKING:
The anti-deportation protests have started spreading to from Los Angeles to New York City pic.twitter.com/ZUDfqvQt0B
— Visegrád 24 (@visegrad24) June 9, 2025
Meine drei Fragen
- Wir haben ja alle mitbekommen, dass Kanzler Merz und Innenminister Dobrindt die Migration nach Deutschland begrenzen wollten, und dann eine NGO mit einem inszenierten Fall und einer dubiosen Gerichtsentscheidung des Verwaltungsgerichts Berlin dazwischengrätschte, mit einem Richter, der selbst linker Aktivist für Migration ist. Stinkt zehn Meilen gegen den Wind.
Besteht da ein Zusammenhang zwischen der Randale in den USA und der Entscheidung in Berlin? Ist das abgesprochen? Stecken dieselben Leute dahinter? Geht es darum, jeden Widerstand gegen die totale Migration, als das Über-den-Haufen-Rennen, zu brechen?
- Falls ja: Gehen dann auch hier die bürgerkriegsartigen Ausschreitungen los? Wird auch hier der Startschuss für die Übernahme des Staates gegeben?
- Trump schickt 700 Marines nach Los Angeles – und erwägt Verhaftung des kalifornischen Gouverneurs
Ich schreibe schon lange, dass die USA vor der Pleite stehen. Und etwas kürzer, dass ich vermute, dass Donald Trump nicht so verrückt agiert, wie viele das hinstellen wollen, sondern dass der mit seinen Zöllen und Finanzkapriolen womöglich versucht (zwar schlecht gemacht, aber an sich in bester Absicht), die USA vor der Pleite zu retten und das absichtlich nach Trump aussehen lässt, damit man nicht merkt, dass es Verzweiflungstaten sind. Und man ihn vielleicht deshalb zum Präsidenten gemacht hat. Denn würde ein seriöser Präsident solche Notrettungsmaßnahmen durchführen, würde sofort jeder wissen, dass die mit dem Rücken zur Wand stehen. Schickt man aber Trump vor, kann der das machen, und jeder sagt nur „Trump spinnt mal wieder“, obwohl der die USA zu retten versucht.
Wäre es also, wenn das so ist, denkbar dass Trump die Linken als eine noch größere Gefahr als eine Staatspleite ansieht, und die USA quasi als Notbremse in die Pleite fährt, wohlwissend, dass der ganze linke Apparat über Universitäten und Staatsgelder finanziert wird, und er mit einer Staatspleite böse aber effektiv den Linken den Geldfluss ziemlich abdrehen kann?