Hadmut Danisch
Ansichten eines Informatikers

Die neuen linken Austauschnazis

Hadmut
9.6.2025 13:10
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Ist Euch mal was aufgefallen? Es kommt mal wieder zu einem Standpunktsaustausch.

Ich hatte das zu Corona schon ausführlich diskutiert: Die Meinungsrochade.

Eine der größten und unverschämtesten, aber auch offensichtlichsten und trotzdem totgeschwiegensten Rochaden ist die Antisemitismusrochade.

Jahrzehntelang hat man auf „Rechte“ eingedroschen, sie seien Antisemiten. Sag nur das allergeringste Wort der Kritik gegen einen Juden, auch wenn es mit seiner Eigenschaft als Jude überhaupt nichts zu tun hat, und Du warst sofort gesellschaftlich total und für alle Zeit erledigt und als Nazi gebrandmarkt, weil „Antisemit“. Nichts, was einen so sehr und für alle Zeit unwiderruflich erledigt hätte.

Und urplötzlich ist der gesamte links-rot-grüne Komplex massiv antisemitisch, gibt es sogar offene Randale in Demos und an Universitäten. Während man ein Parteiverbot der AfD fordert, weil sie antisemitisch sei. Dabei arbeiten alle anderen, vor allem die rot-grünen Parteien weitaus stärker am Neuaufbau des Antisemitismus in Deutschland.

Manche Leser schrieben mir, besonders zu meinem Artikel von neulich über die Entsorgung der Grünen, dass sie dafür einen ganz bestimmten Grund sehen: Der Migrantenanteil sei inzwischen hoch genug und sie hätten DIE LINKE inzwischen so stark unterwandert und übernommen, dass sie die Grünen als Tarnorganisation und das Klima als Vorwand nicht mehr bräuchten, sondern inzwischen stark genug seien, um ganz offen als kommunistisch und islamistisch aufzutreten.

Der Feminismus, die Grünen und der Klimakrampf wären demnach obsolet, weil man keine moralische und politische Tarnung mehr braucht. Auch in den USA gibt es gerade (Kalifornien) richtig Randale wegen Migration und Palästina.

Und sehr deutlich merkt man das ja auch an den Covergirls wie Greta, die früher auf Klima gemacht hat und nun so offen Antisemitin ist, dass sie lang-früher Ehrenmitglied der Hitlerjugend geworden und kurz-früher von den Linken auf dem Scheiterhaufen verbrannt worden wäre:

Auch Luisa ist längst umgeschwenkt:

Es hatte sicherlich auch damit zu tun, dass man die Grünen als Tarnung verwendete, solange man mit denen in die Bundesregierung kam, während sie nun keinen Nutzen mehr haben, und schon schwenkt die Meinung um:

Ich glaube auch nicht, dass es bei diesem Kampf gegen die AfD, bei der Forderung nach einem Verbot, irgendwie um Faschismus, Demokratie oder so etwas geht. Das sind reine Rabulistik-Mittel, Täuschungsmethoden wie das Klima, um eine dumme Öffentlichkeit auf seine Seite zu ziehen.

Ich glaube, es geht nur noch und einzig und allein darum, die AfD abzuräumen, weil die AfD politisch und publizistisch einer arabischen Übernahme des Landes im Wege steht. Das ist meines Erachtens der einzige Punkt, um den es geht. Demokratie interessiert diese Leute schon lange nicht mehr, das ist nur noch rhetorisches Mittel.

Die Austauschnazis

Was mir nämlich in letzter Zeit immer häufiger, aktuell auf Twitter/X aber gerade wieder penetrant auffällt:

Es gibt eine neue Form von Nazis. Die Austauschnazis.

Gerade hatte ich es ja davon, dass man von einem Islamo-Kommunismus reden muss, und da passt das genau hinein. Immer öfter nämlich sieht man das, dass arabisch-stämmige Migranten inzwischen sehr, sehr stark ihre deutsche Nationalität, ihr Deutschsein, ihre Geburt in Deutschland betonen.

Das ist wie so ein Neureichen-Effekt: Kein Nazi wäre je so stolz darauf, Deutscher zu sein, wie solche Adoptivdeutschen. (Und kein Mensch mit Verstand könnte überhaupt noch stolz auf das Staats- und Gesellschaftswrack Deutschland zu sein, das ja unmittelbar vor der Schrottpresse steht, weil es nicht mehr durch den TÜV kommt. Wenn das Pferd tot ist, soll man absteigen, aber man kann es immer noch anderen verkaufen.)

Es fällt mir immer deutlicher auf, das – offen bisher nur Einzelne, die dafür immer lauter – von einer links-rot-grünen Meinungsschläger-Entourage begleiteten arabisch-/islamischstämmige Migranten posaunen, wie wichtig ihnen ihre deutsche Nationalität sei (vulgo: wie stolz sie darauf seien, Deutscher zu sein), während ihnen zu Themen wie deutschem Essen nur Pizza und Döner einfallen. Die von Deutschland eigentlich nicht mehr wissen, als wo sie Bürgergeld beantragen müssen.

Ich habe den starken Eindruck, dass man gerade die, die man für Nazis hält, bekämpft, indem man sie durch Migranten substituiert.

Gerade eben war noch „Ich bin stolz, ein Deutscher zu sein“ ein (aus linker Sicht) untrügliches Erkennungsmerkmal, Nazi zu sein (und aus intellektueller Sicht ein Erkennungsmerkmal, ein Idiot zu sein), wird es, da bin ich mir sicher, in nächster Zeit zumindest sinngemäß, vielleicht sogar wörtlich, zum Schlachtruf von Migranten und zum linken Qualitätsmerkmal gemacht werden.

Und wieder wird, wie der Antisemitismus, ein ehemaliges sicheres Nazi-Merkmal als linke Position übernommen und die Positionen per Rochade getauscht.

Ist Euch mal aufgefallen, wie pervers das ist? Das man heute als Nazi hingestellt wird, wenn man für Israel und für Juden ist?

Und genauso wird man das mit dem „Stolz ein Deutscher zu sein“ drehen – nämlich als Mittel, um den Begriff „Deutscher“ zu substituieren, so wie man auch „Demokratie“ und „Gleichberechtigung“ substituiert hat. „Deutscher“ wird bald als neuer Begriff für Migroaraber dienen.

Pizza und Döner. Die beiden klassischen deutschen Gerichte.