Alles über 2.500 Euro netto abschöpfen
Die Krankenkassenkosten werden gerade als Gehaltsabschöpfung installiert.
Im Prinzip machen wir ja nichts anderes, als eine als Sozialabgaben und Steuern getarnte und gewaschene Dschizya zu zahlen. Wird halt direkt vom Arbeitgeber abgeführt und in Sozialleistungen ausgezahlt.
Jetzt kommt die nächste dubiose NGO um die Ecke:
Hot Take: Gutverdiener:innen sollten bei der Krankenkasse deutlich stärker belastet werden. Es gibt keinen rationalen Grund, warum jemensch mehr als 2.500€ Netto verdienen sollte. Alles, was darüber hinausgeht, sollte der Solidargemeinsch. über KK und Steuerabgaben zugute kommen
— Gesellschaft für Demokratie (@GfD_offiziell) June 7, 2025
Sozialabgaben und Steuern als Mittel der völligen Abschöpfung alles Einkommens, das sich vom Einheitseinkommen unterscheidet.
Gleichzeitig fordert man einen Mindestlohn von 15 Euro, was auf ungefähr 15 Euro pro Stunde * 8 Stunden pro Tag * 22 Tage pro Monat = 2640 Euro pro Monat brutto hinausläuft, das also alles in Richtung eines Einheitsgehalts verdichtet wird.
Es gibt zwar Leute, die das für einen Satire-Account halten, aber man sollte bedenken, dass unter der Flagge der Satire weit mehr getarnte Propaganda als echte Satire segelt. Das ist dann immer so die Abwehr gegen Kritik: „Merkst Du Depp denn nicht, dass das Satire ist, also alles darf und nicht kritisiert werden kann?“