Die Humankapitalvergeudung Frau
Eine Anmerkung.
Ein Leser macht mich auf das aufmerksam (langer Text, anlesen und klicken … nein, natürlich andersrum, anklicken und lesen):
Man kennt sie, die Münchner Yoga-Mütter. Diese auf Hochglanz polierten Reinkarnationen einer ganzen Epoche gescheiterter Emanzipation. Mit SUV, Pedigree-Hund und Pelzwestchen aus ethisch unbedenklich gestorbenen Kaninchen – die stolzen Hohepriesterinnen einer neoliberalen… pic.twitter.com/jvQMpjE9Fl
— Dr. Christoph v. Gamm (@vonGammCom) June 4, 2025
Passt zu dem, was ich seit Jahren schreibe.
Die „Frauenförderung“ ist eigentlich eher eine Abwrackprämie, denn sie hat Frauen völlig in die Nutzlosigkeit gefahren:
- Kinder haben sie nicht.
- Als Ehefrau taugen sie nicht.
- Einen verwertbaren Beruf haben sie nicht, sind auf staatliche Bullshit-Jobs und Zeitgeistversorgung angewiesen.
- Unterhaltsam sind sie nicht, ihnen zuzuhören eine Qual, kein Witz, kein Spaß, nicht charmant, charakterlich einfach a pain in the ass.
- Ordentlich bumsen können sie auch nicht. Und selbst wenn: Man(n) will ja auch gar nicht.
- Danke sagen auch nicht, permanent immer nur maulen, beschweren, beschuldigen, Flunsch ziehen.
- Doof wie Knäckebrot, Bildung nur eingebildet, aber wissen permanent alles besser.
- Einsichtsfähigkeit gleich Null.
- Permanent beleidigt und angewidert.
- Nicht vertrauenswürdig, man muss ständig fürchten, von ihnen beschuldigt, angezeigt, ausgeplündert zu werden.
Frauenförderung ist eigentlich nur noch die Suche nach Verwendungszweck oder Endlager, weil selbst der Sozialismus schon lange nicht mehr weiß, wofür sie eigentlich noch gut sind. Kinder kriegen sie nicht mehr. Ordentliche Berufe ergreifen sie nicht, und wenn, dann nur in der Stadt und halbtags. Und wie mal eine Statistik (war das nicht Dänemark?) zeigte, werden Frauen im Durchschnitt zu keinem Zeitpunkt ihres Lebens volkswirtschaftlich positiv.
Und dann besitzen manche von ihnen noch die Frechheit, Männer als „toxisch“ hinzustellen.
Es wäre mal Zeit für eine Bestandsaufnahme, was Feminismus und Frauenförderung eigentlich gebracht haben, gesellschaftlich und volkswirtschaftlich.
Ich sehe da eigentlich nur eine Schneise aus Streit, Schaden und Kosten. Die Vorteile und der Nutzen erschließen sich mir genausowenig, wie bei der „Diversität“.
Wer anderer Meinung ist, kann mir gerne eine Liste schicken, was sich dadurch verbessert hat.
Und kommt mir bloß nicht mit „Selbstverwirklichung“. Ein nutzloser Job, in dem man um Quotenversorgung betteln muss und eigentlich auf Sozialhilfe gehört, ist wohl kaum „Verwirklichung“ (Zyniker könnten allerdings sagen, das wäre genau die Wirklichkeit deren Selbsts), und die meisten sind ja auch nur noch irgendwo zwischen frustriert und deprimiert.
Stell Dir vor, Du wirst 20, 30, 40 Jahre lang mit allem, was die Volkswirtschaft leistet, „gefördert“, und das Ergebnis ist so weit unter Null.
Ich hatte mal bei der SPD gefragt (und sogar ein Saal voller Feministinnen stimmte mir da zu), wo die einstige 44%-Partei heute ohne Feminismus stünde. Mit Sicherheit besser, als sie es jetzt tut. Das angebliche Wunderprogramm Frau hat sogar die SPD selbst zerstört.
Stellt Euch mal vor, wir wären ungefähr ab den 70er, 80er Jahren bei einem traditionellen Frauenbild geblieben, etwa dem der Nazis: Hauptschulabschluss, Hauswirtschaftslehre, Haushalt und 5 Kinder. Gut, das passt nicht mehr genau so, weil es inzwischen ja Waschmaschinen, pflegeleichte Stoffe und den Thermomix gibt, aber mal so vom Prinzip her.
Uns ginge es heute viel besser. Wir hätten genug Fachkräfte, bräuchten keine Migration, wären bestens ausgebildet, die Straßen wären sauber und sicher.
Warum gibt es nie eine Bewertung, eine Einstufung des Ganzen?
Kategorie: Selbstverstärkender Fehler.
Ist aber erledigt, das kriegen wir nicht mehr hin.