Die Übernahme von Berlin
Wisst Ihr, was mir in letzter Zeit immer häufiger, immer intensiver, immer abstoßender auffällt?
Egal, ob im Supermarkt, im Straßenverkehr, in öffentlichen Verkehrsmitteln, in Läden, überhaupt in der Öffentlichkeit, auf der Straße, auf Gehwegen, egal wo:
Migranten werden immer aggressiver, immer herablassender, immer beleidigender gegenüber Deutschen.
Und das geht mir nicht nur selbst so, ich beobachte ja gerne auch als Unbeteiligter. Bin ja selbst schon einige Male völlig grundlos oder aus winzigsten Nichtigkeiten angegriffen worden, weil die gerade irgendeinen suchten, mit dem sie Krach anfangen können. Auch schon beobachtet: Migrantische Busfahrer lassen migrantische Fahrgäste, egal, wie sie sich benehmen, einfach durch, Fahrschein interessiert sowieso nicht mehr, während bei Deutschen die kleinste Geringfügigkeit, selbst wenn sie gar nicht im Fahrzeug, sondern außerhalb passierte, rauswerfen.
Die fahren den letzten Mist zusammen, kennen die Verkehrsregeln nicht, fahren falschherum in Einfahrten, parken einfach, wo es gerade gefällt, aber: Der Deutscher wird beschimpft. „Verpiss Dich!“.
Und so weiter und so fort.
Es passiert gerade das, was lange prophezeit wurde und aus anderen Ländern bekannt ist: Kaum fühlen sie sich in der Überzahl, in der Mehrheit – und damit ist keineswegs die Mehrheit in Personenzahl gemeint, obwohl sie die in vielen Stadtteilen längst haben, sondern die effektive Mehrheit, die, die mit Gewalt und Aggressivität durchsetzt, weil sie nichts mehr zu fürchten hat, Polizei und Staatsanwaltschaft fast nur noch gegen Deutsche vorgehen und längst doppeltes Recht für Deutsche und Andere gilt – zeigen sie bei jeder Gelegenheit, dass sie das jetzt als ihr Territorium und ihr Land betrachten. Der Deutsche habe sich zu „verpissen“.
Ist mir vor einiger Zeit schon aufgefallen. Nicht unweit gibt es ein Cafe, und ich wollte mich, weil ich unterwegs und es bitterkalt war, reinsetzen und etwas Heißes trinken und vielleicht ein Stück Kuchen dazu essen. Obwohl der Laden einen deutschen Namen hatte, war der wohl zuvor von arabischen oder türkischen Betreibern übernommen worden. Ich kam da auch erst gar nicht rein. Als ich durch die Eingangstür gehen wollte, sagte mir ein – weiß nicht, türkischer oder arabischer – Kellner sofort, dass nichts frei sei, alles voll, ich nicht hereinkommen könnte. Obwohl nicht nur gerade Leute das Cafe verließen, sondern sichtbar einige kleine 1- und 2-Personentische frei waren. Ja, die seien „reserviert“ – obwohl da kein Reservierungsschild stand. Und wer reserviert schon in einem Cafe einen 1- oder 2-er Tisch am Nachmittag? Weil mich das ärgerte, habe ich das von außen noch etwas beobachtet. Andere – arabische – Gäste kamen da nämlich einfach so rein und konnten sich, ohne nach irgendwelchen Reservierungsschildchen zu gucken, einfach so setzen. Wenn man reserviert hat, fragt man ja erst einmal, welches der reservierte Tisch ist und setzt sich nicht einfach so.
Was mir aber eben auffiel: Ausschließlich türkisch oder arabisch aussehende Gäste, fast nur verschleierte Frauen. Kein einziger Deutscher.
Ich sehe das immer öfter, an immer mehr Stellen, dass der öffentliche Raum übernommen wurde. Ich hatte ja vor drei Jahren, ich glaube, das war Anfang 2021, berichtet, dass ich in der Corona-Krise unter Bewegungsmangel litt und deshalb beim ersten herrlichen Frühlingswetter einen längeren Spaziergang durch Berlin zum Hauptbahnhof und zurück unternommen hatte (ich glaube, es waren ziemlich genau 10km), weil ich dort im Elektronikmarkt etwas abholen wollte, was ich bestellt hatte. Normalerweise wäre ich da mit der S-Bahn oder dem Bus gefahren. Unterwegs praktisch nur Migranten gesehen. Kein einziger Deutscher kam mir da auf den Straßen entgegen. Gut, das war vielleicht, weil die alle im Corona-Lockdown zuhause blieben, aber es ist mir eben so aufgefallen.
Und man hört – außer wenn sie Deutsche beschimpfen – auch fast niemanden mehr Deutsch reden. In immer mehr Restaurants muss man inzwischen Englisch bestellen, weil sie kein Deutsch mehr können. Deutsches Essen gibt es schon lange nicht mehr, es wurde von der Diversität aus immer gleichem Döner und immer sehr ähnlichen Burgern und erstaunlich variationskargen Asiaten ersetzt. Wer noch Abwechslung sucht, findet Köttbullar bei IKEA.
Ich komme mir in Berlin vor wie ein Überbleibsel, wie ein Relikt. Wie gerade noch so „ist das deutsch oder kann das weg?“.
Vor Jahren ist es mir schon passiert, dass wenn mich Leute nach dem Weg fragen (keine Ahnung, irgendwie wirke ich auf Leute, als wüsste ich den Weg), ich zuerst immer gefragt werde, ob ich deutsch spreche. In der Tat habe ich in den letzten Jahren aber den Weg häufiger auf Englisch als auf Deutsch erklärt.
Ich komme mir hier nicht nur inzwischen sehr fremd vor.
Ich bin hier im – ehemals – eigenen Land auch nicht mehr willkommen. Die Haltung ist „verpiss Dich!“.
Und das ist nicht nur mein Eindruck. Ähnliches hört man aus London, Paris, Südfrankreich, und irgendwo gab es Befürchtungen, dass dieser Effekt auf ganz Frankreich übergreifen könne.
Nun gibt es ja gerade eine riesige Diskussion darüber, weil doch die AfD – angeblich, es wird ja bestritten und war wohl ein inszenierter Fake – gefordert habe, Ausländer zu deportieren, abzuschieben.
Die Frage ist aber eher, wann Deutsche abgeschoben werden – und wohin. Anscheinend erst einmal aus den Städten raus, aufs Land. Dahin, wo keine Busse fahren und es keine Ärzte und keine Supermärkte gibt.
Ich fühle mich in Berlin inzwischen an fast jeder Ecke und bei fast jeder Gelegenheit unerwünscht, weil deutsch. Fast alles brüllt mich hier an „Verschwinde hier, das ist jetzt unser Land!“.
Jetzt treibt mich die Frage um:
Was ist so ein Land wie Deutschland eigentlich wert?
Welchen Preis hätte man erzielen können, wenn man Deutschland auf dem Gebrauchtlandmarkt als „Besenrein, TÜV abgelaufen, Brücken reparaturbedürftig, Energieversorgung nicht mehr so in Ordnung, guter Literaturbestand, historisch wertvoll, Sammler- und Liebhaberstück, aus Nachlass umständehalber zu verkaufen, verkauft wie besichtigt“ angeboten hätte?