Ansichten eines Informatikers

„Germany first“

Hadmut
12.5.2024 0:10

Die SPD dreht völlig durch.

Also, die Sache ist ja bekanntlich die:

  • Finanzminister Lindner (FDP) ist der Meinung, dass wir nicht mehr Geld ausgeben sollten, als wir sowieso schon nicht haben, und die Schulden nicht noch zusätzlich erhöhen sollten, deshalb die Ministerien sich mit dem Geldrauswerfen zurückhalten sollen.
  • Die SPD dagegen ist der Meinung, dass es sowieso kein Morgen gibt, wir Schulden ohne Grenzen aufnehmen sollten, und hau raus die Kohle.

Nun meinen manche, auch die FDP, dass wir eine ziemliche Menge Geld sparen könnten, indem wir einfach mal aufhörten, das Geld sinnlos ins Ausland zu verteilen, Radwege in Peru und solche Dinge. Dass wir also schon Geld sparen könnten, wenn wir aufhörten, es zu verbrennen und zu verschenken.

Darauf die SPD:

SPD-Außenpolitiker Ralf Stegner griff Finanzminister Lindner am Samstag scharf an, weil er den Sinn deutscher Entwicklungszusammenarbeit infrage gestellt hatte. Der Fokus deutscher Außenpolitik dürfe nicht „Germany First“ sein, sagte Stegner dem Tagesspiegel.

Die meinen also, dass wir Geld, das wir nicht haben, sondern mit Schulden aufnehmen müssen, einfach so in der Welt verpulvern und verteilen sollen, weil wir ja sonst trumpig „Germany First“ wären, wenn wir unser Geld im eigenen Land ausgäben.

Man kann eigentlich gar nicht mehr anders, als Rot-Grün zu unterstellen, dass es nur noch darum geht, so schnell wie möglich alle Substanz Deutschlands zu vernichten und nur noch einen klimaneutral rauchenden Haufen Trümmer zu hinterlassen.

Und natürlich ist die SPD auch strikt gegen Steuersenkungen. Deutsche Steuerzahler haben die ganze Welt zu beschenken.