Alle gleich blöd, aber queer
Zur nahen Zukunft der Jugend.
Das Fachblatt für Schul- und Bildungswesen, die BILD, weiß üble Dinge aus dem Failed State Niedersachsen zu berichten.
Verblödung
„Ziel ist, wie im Koalitionsvertrag von
SPD und Grünen bereits 2022 avisiert, die Einheitsschule bis Jahrgang 10. Konsequent wird daher ein schulformübergreifendes Curriculum für die gesamte Sekundarstufe I angestrebt“, schreibt Schimpf in der FAZ. Die rot-grüne Landesregierung habe kein Interesse an dem gegliederten Schulsystem, „obwohl der politisch so gewichtige Elternwille das nahelegt“.
CDU-Bildungspolitiker Christian Fühner (36) kritisiert: „Frau Hamburg ist auf dem besten Weg, den Schulfrieden in Niedersachsen aufzukündigen. Die Reform der Lehrerausbildung zum Einheitslehrer und die Anpassungen hin zum Einheitscurriculum sind ein Angriff auf die Gymnasien.“ Damit entstehe die Einheitsschule quasi „durch die Hintertür“, so Fühner.
Das heißt, dass das Gymnasium zwar weiterhin so heißen darf, die Bezeichnung als Gymnasium aber so willkürlich und bedeutungslos wird wie ein Geschlechterpronomen.
Es gehe vielmehr um die Modernisierung der Lehrpläne, um „Durchlässigkeit“ zu ermöglichen. Der Wechsel zwischen den Schulformen wie Gymnasien oder Realschulen solle einfacher werden. Allerdings heißt es im Koalitionsvertrag: Rot-Grün wolle „insbesondere Oberschulen dabei unterstützen, sich zu Integrierten Gesamtschulen (IGS) zu entwickeln“. In der IGS werden Kinder nicht nach Schulformen getrennt, sondern wie in der Grundschule gemeinsam unterrichtet.
Das heißt, dass die Schulen von der Hauptschule bis zum Gymnasium bis einschließlich zur 10. Klasse alle gleich gemacht werden, damit man beliebig wechseln kann und jeder Honk aufs Gymnasium kann, weil alle gleich und gleich erzogen und gleich ausgebildet sein sollen: Ein Analphabet, alle Analphabeten.
Anders gesagt: Die Integration von Migranten läuft über die systematische Herunterverblödung der Deutschen. Ist ja dann auch nicht mehr so schlimm, wenn man Syrien auf der Landkarte nicht findet und Syrien nicht mehr von Saarland unterscheiden kann. Unwissen fördert Ideologie.
Queer
Queere Themen sollen an Niedersachsens Schulen stärker in den Fokus rücken. Dafür schafft Kultusministerin Julia Willie Hamburg (
Grüne) sogar eigene Lehrerstellen, die dann aber im Unterricht fehlen.
Im aktuellen Schulverwaltungsblatt sind acht Stellen zur „Regionalkoordination für geschlechtliche und sexuelle Vielfalt“ ausgeschrieben. Bewerben können sich Lehrkräfte, die bereits im Schuldienst beschäftigt sind. Sie sollen sich um Projekte „im Bereich LSBTIQ+“ kümmern, also um lesbische, schwule, bi-, trans-, intersexuelle und queere Themen.
Das ist jetzt wichtiger, als Lesen zu lernen, also lesen im herkömmlichen Sinne, als würde man Goethe oder sowas lesen. Heute bezieht sich die Fähigkeit des Lesens auf „als weiblich gelesene Personen“ und sowas. Also am Genital schnüffeln. Deshalb gibt es ja auch den Genitiv in der Grammatik.
Zerstörung der Gesellschaft
Wenn ich das so lese, kann ich mich – wieder einmal – des Eindrucks nicht erwehren, dass die Grünen das Ziel haben, diese Gesellschaft komplett zu zertören und sich einen marxistischen Deppenbrei zu züchten.
Es heißt ja immer gern, dass bisher Kommunismus und Sozialismus nur gescheitert seien, weil das eben noch nicht der „richtige“ Kommunismus oder Sozialismus war (no true scotsman-Denkfehler), und man noch nicht die richtigen Menschen hatte.
Und jetzt versucht man eben, sich einen zum Sozialismus und Kommunismus passenden Idiotenbrei zu züchten.
Oder anders gesagt: Sie fordern immer Diversität, produzieren aber eine homogene Masse. Also genau das Gegenteil.
Sie haben noch nie Diversität gewollt. Diversität war immer nur die Zutatenliste, damit alles drin ist, um Leute diversitätsblind gegenüber jeder auf der Erde existierenden Eigenschaft zu machen. Nicht einmal die Nazis waren so homogenitätsversessen wie die Grünen.