Ansichten eines Informatikers

Florida schafft die Soziologie ab

Hadmut
30.1.2024 2:30

Endlich mal gute Nachrichten: Nieder mit dem linken Schwachsinn!

Ich hatte ja schon einmal beschrieben, dass einige Universitäten Geistes- und Sozialwissenschaften rausschmeißen, weil die nur noch Streit und Blödsinn machen. Und um tenured professors loszuwerden gleich die ganze Fakultät dicht machen.

Die New York Times: Florida Eliminates Sociology as a Core Course at Its Universities

In December, Florida’s education commissioner wrote that “sociology has been hijacked by left-wing activists.”

Students can no longer take sociology to fulfill their core course requirements, Florida’s state university system ruled on Wednesday. Instead, its board of governors approved “a factual history course” as a replacement.

The decision by the 17-member board of governors came after fierce opposition from sociology professors in the university system, which includes the University of Florida and Florida State.
[…]

The replacement history class includes “America’s founding, the horrors of slavery, the resulting Civil War and the Reconstruction era.”

Sie haben inzwischen gemerkt, dass die Soziologie komplett von linken Aktivisten übernommen wurde.

Gut, besser spät als nie, eigentlich hätte man das seit der Frankfurter Schule wissen müssen, und damit eigentlich schon, seit es den Begriff der „Soziologie“ überhaupt gibt. Es wäre mal zu klären, ob die „Soziologie“ überhaupt irgendeine wissenschaftliche Substanz aufweist, oder ob sie seit jeher nichts anderes als ein Tarnbegriff für die Einnistung von Kommunisten war.

Sie haben die Soziologie nun derart herabgestuft, dass sie nicht mehr zu den Kernfächern für Studenten gehört, ich verstehe das so, dass das nicht mehr auf die Pflichtfächer angerechnet wird. An diese Stelle soll nun Geschichtsunterricht über die Geschichte der Vereinigten Staaten mit Sklaverei und Bürgerkrieg gehören.

Scheint, als hätten die Soziologen den Bogen überspannt und es mit dem Schwachsinn so übertrieben, dass man nicht mehr darüber hinwegsehen und sie nicht mehr haben will.

Immer dann, wenn ich auf Soziologen eindresche, was ja gelegentlich vorkommt, bekomme ich – inzwischen nicht mehr so, früher viel mehr – Zuschriften von Soziologen, die dann sagen, aber der X war doch ein fähiger Soziologe oder der Y hat doch gute Bücher geschrieben.

Bullshit.

Wenn man schon damit kommt, dass man auch schon welche hatte, die man namentlich aufzählen kann, die was konnten, dann ist das doch schon Schrott und sagt, dass sie keine aktuellen Befähigten vorweisen können. Das ist so ähnlich, wie wenn sich Philosophen für wichtig halten und auf die alten Griechen verweisen, obwohl sie mit denen ja nun gar nichts gemein haben. Man muss sich ja immer überlegen, ob man etwas, was verschiedene Elemente mit einer Schwankung produziert, nach Minimum, Maximum, Durchschnitt bewertet. Und ich bin eben nicht der Meinung, dass man einen Studiengang nach einigen wenigen Ausreißern nach oben bewerten kann, sondern nach Durchschnitt und Minimum: Was ist bei jedem Absolventen sichergestellt? Ein Autohersteller kann ja auch nicht damit kommen, dass in seiner Produktion auch schon ein paar Autos dabei waren, bei denen die Bremsen funktionierten, es sei schon mal vorgekommen. Und ein Krankenhaus kann auch nicht damit bestehen, dass sie mal einen hatten, der das mit der Blinddarmoperation schon mal hinbekommen hat.

Die allermeisten Soziologen sind völlig unfähig und haben nichts anderes gelernt als Marxismus und leeres Geschwätz. Und einige der wenigen ehrlichen Soziologen schrieben mir schon, dass im Studium überhaupt nichts mehr vorkommt, was irgendeinen Anspruch oder Qualitätsbegriff hätte und jedes x-beliebige Geschwätz akzeptiert werde.

Die Rate der an allem – nicht selten einschließlich der Körperhygiene – gescheiterten Totalversager und Gesellschaftswracks ist gerade bei den Soziologen erstaunlich hoch. Das sind Leute, die an einem Studium scheitern, in dem nichts verlangt wird, für das man nichts können muss. Nicht mal das können manche von ihnen. Und das merkt man auch daran, wie die hausen. Das ist oft gruselig, und wenn sie denn mal streiken, fällt MINTlern oft auf, dass der Campus sauberer ist. Als die Soziologen in Berlin mal ihr Fakultätsgebäude besetzt hatten, hielten sie dort Marx-Lesungen, und hinterher musste das Gebäude renoviert werden. Soziologische Fakultäten sind der gescheiterte Versuch, mit Gesellschaftsmüll einen Wertstoffhof zu bauen, aber sie sind nicht recyclingfähig.