Ansichten eines Informatikers

Warum gegen „rechts“ demonstriert wird

Hadmut
22.1.2024 2:55

Frage und Antwort.

Ein Leser fragt an:

Der Twitter-Text überzeugt mich nicht:

Natürlich stehen all die linken Organisationen hinter den Demos, ich kann mich aber nicht erinnern, wann in den letzten Jahrzehnten über einige Tage an vielen Orten der BRD mehrere Hunderttausend Leute demonstrierten, und das im Winter und an Werktagen!

Die Linken demonstrieren außerdem ständig, rufen auch dazu auf, da kommt aber kaum wer.

Ich mag mich täuschen, aber die letzten so großen Demos von Linken in der BRD waren gegen den Irakkrieg 2003.

Ich verstehe nicht, wie die Linken so viele Leute auf die Straße bekommen, irgendwelche gekauften Spinner und Berufsdemonstraten taugen nicht als Antwort.

Passende Antwort:

Das sind die, die Angst um ihr Einkommen haben, weil sie von Steuergeldern leben und am Geldhahn von rot-grün hängen.

Dazu fällt mir noch eine andere Leserzuschrift ein – ich finde sie nur nicht mehr. Ich habe sie nur sinngemäß in Erinnerung, aber in der großen Zahl der Zuschriften der letzten Wochen habe ich sie mit allen Suchbegriffen, die mir eingefallen sind, nicht mehr gefunden. Es ging sinngemäß darum, dass irgendein Soziologe oder Politikwissenschaftler mal gesagt habe, dass Politik, politische Ziele nichts anderes als der Krieg um Ressourcen, Gelder sei. Es also im Prinzip keine politischen Überzeugungen gebe, sondern letztlich nur jeder einfach das behauptet, wovon er meint, dass es ihm die meisten Vorteile bringt. Genau das war ja das Konzept der „feministischen Theorie“: Einfach irgendwelche beliebigen Behauptungen aufzustellen, die die meisten Vorteile bewirken.

Letztlich haben die alle Angst um ihre Pfründe – und das zeigt, wieviele Leute vom Staat mit Steuergeldern als Funktionäre und Büttel durchgefüttert werden.