Ansichten eines Informatikers

Die Hautkrankheiten der Achse des Guten

Hadmut
14.1.2024 17:10

Mehr Angriffe auf systemkritische Seiten.

Leserzuschrift:

Hallo Herr Danisch,

Vor ein paar Monaten hatte ich Ihnen genau so etwas auch geschrieben. Nur dass die Werbung bei achgut so gezielt ekelhaft war. Nicht bei ihrem Blog.

Mir war länger aufgefallen, dass bei achgut.com als Werbung zunehmend Ekelbilder von Hautkrankheiten und ähnliches geschaltet werden, deren Verlinkung praktisch im Nichts endet. Auf Seiten mit Weiteren Links, ohne Produkte, ohne Werbung etc.

Meine Erklärung ist:

Ähnlich wie Schockbilder auf Zigaretten geht es darum , dass Leser die Seiten nicht in Gegenwart anderer lesen, weil es ihnen unangenehm ist, sie selbst gefühlt unter Verdacht geraten, egal ob da Höcke oder üble Hautkrankheiten zu sehen sind, aber nstüblich soll es auch die Leser selbst anwidern und ins Unterbewusstsein gehen.

Die Frage ist, ob man als Betreiber, also Sie, nicht bestimmte Bildquellen blockieren kann bei der Werbung. Als Besucher habe ich meine Linux host Datei angepasst und genau einen Server/url verboten. Seitdem wird normale Werbung weiter angezeigt, nur die Ekelbilder sind wweg.das waren teilweise 5 oder pro Seite bei Achgut.

Das kann natürlich sein, dass man da gezielt Werbung schaltet, um als sublime Nachricht Ekel beim Besuch der Webseite zu erregen und es peinlich zu machen, sie in der Öffentlichkeit zu lesen. Vor Jahren erzählte mir mal ein Kollege, dass er morgens auf dem Weg zur Arbeit auf der Suche nach einem Sitzplatz durch den Zug gegangen wäre und dabei erstaunlich oft meine Webseite auf den Handys von Zugpassagieren gesehen habe. Das würden die Leute natürlich nicht mehr machen, wenn man da Höcke mit erhobenem rechten Arm sieht.

Immer dran denken: Das ist der Stand und Zustand des Misthaufens, den uns Politik, Medien und der Bundespräsident als „Demokratie“ verkaufen wollen. Man darf keine Kritik mehr äußern, keine abweichende Meinung mehr haben.

Das sind die Methoden der politischen Auseinandersetzung.

Und es besteht durchaus Anlass zu der Hoffnung, dass sie das Gegenteil bewirken.