Ansichten eines Informatikers

„Demokratie = Migration“

Hadmut
13.1.2024 2:11

Gleich noch einen hinterher.

Heißt: „Demokratie“ ist – nach Verständnis der Grünen – die Übernahme Deutschlands durch Migranten, nämlich indem man – aus Steuergeldern und auf dem üblichen Weg der „strategischen Prozessführung“ über gecastete Beschwerdeführerdarsteller – jegliche Kritik, denn die Grünen halten ja jegliche Kritik für „Anfeindungen“, in einer Weise bekämpft, die der Betroffene als normale Privatperson nicht aushalten kann, wie Hausdurchsuchungen, Kontenkündigungen und dergleichen mehr.

Das ist keine schleichende Landnahme mehr, das ist ein hochaggressiver Übernahmekrieg.

Die Grünen sind eine Sabotagetruppe, deren Ziel es ist, Deutschland aus der Position des Gesetzgebers, des politischen Einfluss und des Fiskus von innen heraus zu zerstören.

Und wenn ich mir dann auf seiner eigene Webseite seine „Themen“ ansehe, habe ich nicht den Eindruck, dass er sich überarbeitet. Der macht ein bisschen Baukram, und ansonsten Migrationslobbyismus. Und man könnte auf den Gedanken kommen, dass er sich um den Baukram auch nur kümmert, um Platz für Migration zu schaffen.

Eigentlich war das mal in einer Demokratie so, dass man die Interessen des Volkes (und, wenn relevant, auch gegen Migranten) und nicht die Interessen von Migranten gegen das Volk zu vertreten hatte. Wir haben eigentlich keine Volksvertretung und kein demokratisches Parlament mehr, sondern der Bundestag und die Bundesregierung sind immer mehr ein Migrantenrat gegen Deutschland, der nur noch der Suppression von Kritik und Widerstand dient. Im Prinzip haben wir da das Komplement einer Demokratie, denn da werden längst alle außer Deutschen vertreten.

Und immer „Demokratie“ als Waffe des Rabulismus.