Ansichten eines Informatikers

Warum Frauen heulen

Hadmut
4.1.2024 16:11

Aktuelles aus der biologisch-chemischen Kriegsführung.

Oder: Was kommt nach Pfefferspray?

Verblüffende Erklärung.

A chemical signal in human female tears lowers aggression in males

Abstract

Rodent tears contain social chemosignals with diverse effects, including blocking male aggression. Human tears also contain a chemosignal that lowers male testosterone, but its behavioral significance was unclear. Because reduced testosterone is associated with reduced aggression, we tested the hypothesis that human tears act like rodent tears to block male aggression. Using a standard behavioral paradigm, we found that sniffing emotional tears with no odor percept reduced human male aggression by 43.7%. To probe the peripheral brain substrates of this effect, we applied tears to 62 human olfactory receptors in vitro. We identified 4 receptors that responded in a dose-dependent manner to this stimulus. Finally, to probe the central brain substrates of this effect, we repeated the experiment concurrent with functional brain imaging. We found that sniffing tears increased functional connectivity between the neural substrates of olfaction and aggression, reducing overall levels of neural activity in the latter. Taken together, our results imply that like in rodents, a human tear–bound chemosignal lowers male aggression, a mechanism that likely relies on the structural and functional overlap in the brain substrates of olfaction and aggression. We suggest that tears are a mammalian-wide mechanism that provides a chemical blanket protecting against aggression.

Schon dieser Terminus: „social chemosignals“. Als wäre es für mein Blog geschrieben. Zeigt mal wieder, dass wir keine „Geister“, irgendwie beseelt sind, sondern das Hirn chemomechanisch wirkt, ordinäre Automaten.

Da könnte man direkt auf rassistische Gedanken kommen, denn vielleicht ist das unterschiedliche Maß an Gewalt gegen Frauen nicht allein kultureller Natur, vielleicht ist das genetisch bedingt, wie stark die Chemosignale bei den Frauen oder die Rezeption bei den Männern ist.

Da drängt sich mir dann gleich ein Gedanke auf: Sobald sie herausgefunden haben, dass und wie es wirkt, werden sie versuchen, die Stoffe im großen Maßstab zu synthetisieren.

Und dann wird man es zur Dämpfung von Aggression verwenden:

  • Im Wasserwerfer der Polizei, der dann Menschenmengen damit besprüht.
  • Ein Hand-Spray für die Polizei, das dann eingesetzt wird, wie heute Pfefferspray, aber vielleicht in einer früheren Phase, so prophylaktisch.
  • Benebelung von ganzen Häusern vor der Stürmung oder Hausdurchsuchung.
  • Als Damenparfüm, Kleidungsimprägnierung oder Notspritze in der Handtasche für das Tinder-Date mit dem Fremden.
  • Über die Klimaanlage von Clubs, Schulen und so weiter.
  • In Behörden, Gerichten und so weiter, da, wo heute die Metalldetektoren und Röntgengeräte stehen, noch eine Berieselungsanlage, durch die man durch muss.
  • Im Knast.
  • Als Sabotage im Kampfsport, um den Gegner lieb zu machen.
  • Sprühangriff als Performance im feministischen Aktionismus.

Ich hatte ja schon viel darüber geschrieben, dass es im Hirn zwei Betriebsarten gibt, Rudel und Einzelgänger, und dass Frauen fast nur im Rudelmodus unterwegs sind, während Männer auch Einzelgänger mit Selberdenken können, während im Rudelmodus das Denken abgeschaltet wird und man einfach dem Leithammel hinterherläuft und ihm alles nachmacht.

Es wäre eine Brüller, wenn sich nachweisen ließe, dass diese Umschaltung durch weibliche Pheromone beeinflusst wird. Dass also Männer durch die Anwesenheit von Frauen chemisch umgeschaltet werden. Ich hatte ja schon oft geschrieben, dass das mit der „Diversität“ blanker Blödsinn ist, weil es für Männer (und Frauen schrieben mir, das sie umgekehrt genauso) ein großer Unterschied ist, ob in ein Zimmer mit Männern noch ein Mann oder eine Frau reinkommt. Das will das Gehirn in Millisekunden wissen, weshalb es auch so wichtig ist, sich äußerlich eindeutig und leicht erkennbar zu geben (Kleidung, Statur, Gang, Frisur, Schminke und so weiter). Weil sich das Verhalten ändert.

Wäre das nun auch durch Pheromone beeinflusst und nicht nur optisch und akustisch, wäre damit der ganze geisteswissenschaftliche Diversitätshumbug auch biochemisch widerlegt.