Ansichten eines Informatikers

Geldtransfer

Hadmut
12.12.2023 18:24

Noch eine Information.

Zu der Sache mit den Banken schreibt mir ein Leser mit der ausdrücklichen Bitte um weitgehende Anonymisierung, weshalb ich das genannte Unternehmen für Geldtransfers durch XXX ersetze:

In der ganzen Welt gibt es [XXX], also die Möglichkeit des (Bar-)Geldtransfers in andere Länder (ähnlich WesternUnion und andere). Morgens eingezahlt, hat der Empfänger die Möglichkeit sich das Geld am Nachmittag in bar auszahlen zu lassen, Zeitzonen mal außenvorgelassen. In der Regel werden diese Geld-Annahmestellen in Kiosken, Späties etc. mit angeboten, da wo lange Öffnungszeiten gewährleistet sind und die Nochnichtsolangehierwohnenden unter sich sind.

Hier gibt es [einstellig] [XXX]-Annahmestellen und von einer weiß ich aus vertraulicher Quelle (persönliches Gespräch) folgendes zu berichten:

Der Kioskinhaber bringt täglich(!) (kein Witz) zwischen [sechsstellig] und [sechsstellig] Euro in bar zur Bank. Allesamt [XXX]-Transfergelder. Täglich!

Jetzt stellen sich mir die Fragen:
Woher stammt die Kohle?

Auf wieviel Einzahler tranchiert sich der Gesamtbetrag?

In welche Länder gehen die Summen?

Ist diese [XXX]-Annahmestelle eine Ausnahme oder sieht es bei den anderen ähnlich aus?

Jo.

Da werden höchstvermutlich

  • Schwarzgelder
  • Einnahmen aus Straftaten
  • Einnahmen aus Sozialbezügen
  • Vielleicht auch ein Teil von regulär erarbeiteten Einnahmen wie Gehältern

ins Ausland geschafft.

Und das ist auch nicht sehr überraschend, denn es wurde ja neulich schon irgendwo geäußert, dass es einen naiven (wohl eher einseitig eingebildeten) Deal zwischen der Bundesregierung und islamischen Gruppierungen gibt, wonach man hier gewissen Dingen wegguckt und sie stillschweigend duldet, und sich dafür erhofft, dass der Terror an uns vorbeigehen möge.

Letztlich aber zahlen wir damit enorme Mengen an Schutzgeld ins Ausland, die im Staatshaushalt entweder gar nicht oder als Sozialausgaben auftauchen.