Das intellektuelle und politische Abseits
Aus journalistischer Sicht.
Kennt Ihr den Witz von der Radiodurchsage, dass auf der Autobahn ein Geisterfahrer entgegenkommt? „Einer? Hunderte, Hunderte!“
Schwer zu glauben, diese Infantilität. Wie kann man sich so sehr ins intellektuelle wie politische Abseits treiben lassen? https://t.co/KwhHyTXL1A
— Georg Restle (@georgrestle) December 11, 2023
Die überwältigende Mehrheit der Deutschen ist gegen das Gendern, und ich habe mich jahrelang höchstpersönlich davon überzeugt, dass der Gender-Quatsch intellektuell weit unter Null und frei erfundener Quatsch ist. Und wenn man ganz genau liest, findet man, ganz selten und im Kleingedruckten, dass sie sogar zugeben, dass der Gender-Quark frei erfunden ist, nur eine „Arbeitshypothese“, und jeder Grundlage, Herleitung oder Begründung entbehrt. Gender beruht allein auf „fänden wir schön und brächte uns Geld und Vorteile, wenn es so wäre“, gedüngt mit feministisch-linker Auffassung von „Wissenschaft“. Die Sorte Leute, die bei mir immer den Eindruck hinterlässt, als fehle denen ein Stück vom Hirn.
Und der Restle vom WDR meint, dass man im „intellektuellen und politischen Abseits“ wäre, wenn man nicht gendert.
Das sind die Leute, die fett von den Zwangsbeiträgen in ihrer Parallelwelt ohne Außenkontakt leben. Und die glauben, dass die Demokratie nur mit ihnen funktionieren könnte.
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