Ansichten eines Informatikers

Von der feindlichen Übernahme der Eliteuniversitäten

Hadmut
7.12.2023 22:19

Bildung wurde zur Klapsmühle zerlinkst.

Ich hatte das schon beschrieben, dass die Universitäten längst zu reinen Betrugsorganisationen geworden sind, die den Staat und Geldgeber, und wo dafür gezahlt wird, Studenten und Stipendiengeber um das Geld und die Öffentlichkeit um „wissenschaftliche Ergebnisse“ betrügen, und den Leuten Pseudostudiengänge andrehen wie windige Versicherungsmakler überflüssige Versicherungen.

Mit wissenschaftlichem Anspruch hat das überhaupt nichts mehr zu tun. Das sind kriminelle Organisationen, mit denen sich Linke Geld und Einfluss verschaffen. In den USA springen ja auch immer mehr private Geldgeber ab, seit die Universitäten dort offen antisemitisch geworden sind. Wo es früher „Safe Spaces“ und „Cancel Culture“ gab, nicht die allergeringste „Micro Aggression“ herrschen durfte, können sich Juden heute nicht mehr auf den Campus trauen, weil die Universitäten es offen zulassen, dass man dort jetzt gegen Juden hetzt.

Ich hatte das ja gerade schon bebloggt, dass die Präsidenten der Universitäten MIT, Harvard und Penn sich nicht zu der Aussage bringen lassen wollten, dass man auf dem Campus nicht die Ausrottung der Juden fordern dürfe. Man erinnere sich daran, für welche Winzigkeiten man bislang weiße Professoren hingehängt und aus den Universitäten vertrieben hat.

Aktuell gibt es einiges in den Social Media über den Zustand der Universitäten. Und schnuckelig, dass sie immer den Studienpreis mit dran schreiben.

MIT:

Harvard:

Dazu der Kommentar eines Professors („Psych“, wohl Psychologie):

Zur Sicherheit der volle Text nochmal hier:

A little rant about American universities, in the light on the recent Congressional testimony debacle:

Today I learned that Harvard President Claudine Gay seems to have published only 11 peer-reviewed journal papers in her entire academic career.

‘So what?’, you might ask.

Well, that’s about the number you’d normally need to get hired as a first-year tenure-track assistant professor at a decent state university.

It’s the number I published in the 12 months before I got tenure.

It’s about the number that my more workaholic colleagues publish every year, decade after decade, throughout their careers.

And it’s less than 1% as many papers as get published by outstanding researchers like behavior geneticist Nick Martin (with over 1,500 journal papers).

The situation at Harvard is not unusual. The leaders of academia are not typically leading academics, in the sense of highly productive researchers or widely respected teachers.

One might say they are career bureaucrats – but that would misunderstand their crucial ideological function.

The American people need to understand that in modern universities, both public and private, administrators function more like party political officers in communist Russian or Chinese universities. They are selected, throughour their careers, largely for their political commitments, and their willingness to enforce them. Like Cold War commissars, their allegiance is to the party, not to academia where they happen to work.

I mean ‘party’ quite literally: the Democratic party. Most American university administrators are loyal Democrats, and can’t really imagine why anyone wouldn’t be. Very few are Republicans or Libertarians.

And an increasing proportion of them are fully woke identitarian Leftists: they often launched their careers with a short series of papers on woke topics, using woke ideological frameworks, published in woke journals – before turning to the administrative track that offers much more political power to propagandize, indoctrinate, and control.

‘So what?’, you’re might ask.

I’ve seen many calls for university administrators to enforce the rules of classical liberalism and free speech more fairly. This is like asking a Soviet-era commissar to abandon their Communist party allegiance, and to develop an entirely new identity and ethos grounded in an ideology that they have spent their entire career fighting.

It will not happen. Political animals do not change their spots.

University presidents who have prioritized amassing ideological power over producing academic research will not suddenly rediscover the merits of open inquiry.

They need to be fired, and replaced with academic leaders who are actually leading academics – rather than party political officers.

mit Verweis auf diesen Artikel über die offenbar reingequotete Harvard-Präsidentin Claudine Gay (Frau, schwarz, damit geht gerade alles).

An dieser Verhaltenswende und dem neuen Zustand kann man ablesen, dass es eine linksradikale kommunistische Übernahme der Universitäten gab, und der ganze Gender-Scheiß und das feministische Gehampel nur die Taktik, der Argumentationshebel war, um die eigenen Leute in die Posten zu drücken. Das ganze Getue von Gerechtigkeit, Sexismus, Vergewaltigung, Sexueller Belästigung, Wokeness, Code of Conduct war alles nur Gewaltrabulistik, um die wissenschaftlichen Leute raus und die linke Aktivisten reinzubekommen.

Letztlich sind Universitäten damit nur noch Klapsmühlen und kriminelle Betrugs- und Geldwäscheanlagen. Schon in der Gender-Phase und der Phase der rapiden Verblödung zeigte sich und sprach sich in den USA herum, dass der Nutzen eines Studiums inzwischen so gering, wenn nicht negativ ist, dass er nicht entfernt noch an die Kosten kommt, und die Schulden nicht insolvenzfähig sind, während Handwerker inzwischen richtig breit und gut verdienen und ohne Ausbildungsschulden sofort einen Job haben.

Ich denke, das Ende der großen Universitäten ist eingeläutet. Zumindest wird es sehr lange dauern, bis die wieder funktionieren können.