Ansichten eines Informatikers

Schon wieder eine Wende: Der Chef des Thüringer Verfassungsschutzes, Stephan Kramer, meint jetzt auch anders

Hadmut
7.12.2023 19:28

Ach, guck.

Irgendwo im Fernsehen sagte Robert Habeck neulich einen bitteren Satz (sinngemäß, aus der Erinnerung): „Wir sind von Wirklichkeit umzingelt“.

Bei so manchem Linken reift die Erkenntnis, dass das links-geisteswissenschaftliche Diskurs-Hokus-Pokus-Wo(l)kenkuckucksheim nicht funktioniert, weil am Ende die Realität doch gegen die Spinnerei gewinnt. Früher oder später trifft man beim Fahren doch auf eine Wand, die stärker ist.

Kennt Ihr Stephan Kramer?

Das ist so ein Rechten-Hasser, der da den Verfassungsschutz für seinen persönlichen Feldzug gegen alles Rechte missbraucht, da einen „braunen Bodensatz“ ausgemacht haben will und so weiter. Stramm links außen.

Nun hat der Mann ein Problem. Der Mann ist Jude, war Generalsekretär des Zentralrats der Juden in Deutschland, was per se ja noch kein Problem ist. Aber in solcher Eigenschaft ereilt einen dieser Tage gerade die Realitätsklatsche. Dabei hatte ihm neulich schon ein Verwaltungsgericht den Hintern versohlt, und jetzt kommt eben die bittere Realität und ist ebenfalls nicht so mit ihm einverstanden:

„Wir tun euch nichts, dann tut ihr uns nichts“, so sei der Umgang der Bundesregierung mit Islamisten. Das sagt Stephan Kramer, Präsident des Thüringer Verfassungsschutzes und fordert mehr Exekutivmaßnahmen ein.

Der Präsident des Thüringer Verfassungsschutzes, Stephan Kramer, kritisiert den Umgang der Bundesregierung mit islamistischen Gruppen in Deutschland.

Durch einen weitgehenden Verzicht auf Exekutivmaßnahmen gegenüber diesen Organisationen seien Rückzugräume entstanden, sagte Kramer am Donnerstag dem Berliner Büro des Internetportals Web.de. Er verstehe nicht, warum etwa die als Terrororganisation eingestufte Hamas nicht schon vor dem Massaker an der israelischen Bevölkerung am 7. Oktober verboten worden sei.

Es scheine ein unausgesprochenes Arrangement eines Appeasements gegeben zu haben. „Wir tun euch nichts, dann tut ihr uns nichts“, sagte der Verfassungsschützer. Die Bundesrepublik sei dadurch zu einem mutmaßlichen Erholungsgebiet für diese Gruppen geworden. Dabei habe es eine wirkliche Garantie für Ruhe nie gegeben.

Na, weil wir sowas wie eine Innenministerin Nancy Faeser oder die Grünen haben, die voll auf Islam abfahren und den für sakrosankt halten. „Der Islam gehört zu Deutschland“ und so.

Jetzt ist die Realität aber bitter, und auf einmal muss der Verfassungsschutzchef von Thüringen, Kramer, im Prinzip dieselbe Position einnehmen wie die AfD, die er doch die ganze Zeit als „braunen Bodensatz“ verfolgte.

Die Realität ist stärker.

Es gibt Leute, die das über das Hirn einsehen. Und es gibt solche, die es über den Hintern lernen.

Wobei mich natürlich die Verbindungen und Zusammenhänge zwischen islamischem Terrorismus, Antifa, Linken, Nancy Faeser brennend interessieren. Aber ich bin ja nicht Verfassungsschutzchef. In Thüringen in das Kramer, und zwar von Landesregierungs Gnaden, der LINKEN. Und da sitzt Kramer genau an der Quelle, denn die Verbindung zwischen palästinensischem Terrorismus und der linken RAF führte über die DDR/SED/Stasi, deren Nachfolgerin Knecht er ist. Da kann er also prima forschen, wie und warum palästinensische Terroristen in Deutschland Unterschlupf finden als Gegenleistung dafür, dass die RAF Unterschlupf im Gaza fand.

Realität ist schon bitter.

Vor allem für Linke.