Ansichten eines Informatikers

Schwul in Sachsen

Hadmut
24.8.2023 20:18

Es hat Vorteile.

Wie das Fachblatt für Finanzhygiene, die BILD, gerade berichtet, gibt es Ärger in Sachsen: Rechnungshof kritisiert „Refugee Card: “Ministerium zahlte Sauna-Besuch für schwule Flüchtlinge – Generalstaatsanwaltschaft wegen Korruptionsverdacht eingeschaltet

Die Ur-Meldung ist wohl die in der Leipziger Volkszeitung hinter Paywall. Ein Folgeartikel ist offen lesbar.

BILD:

In einem 300 Seiten dicken Prüfbericht zur sogenannten „Förderrichtlinie integrative Maßnahmen“ wirft der sächsische Rechnungshof laut „Leipziger Volkszeitung“ dem Haus der SPD-Politikerin Petra Köpping (64) eine Vielzahl von Ungereimtheiten und Rechtsverstöße bei der Fördermittelvergabe vor, spricht sogar von „korruptionsgefährdeten Strukturen“.

So sieht der Bericht bei Zahlungen an 20 institutionelle Geldempfänger „erhebliche Mängel“. Fördermittel seien „inhaltlich und fachlich weitgehend ungesteuert“ geflossen, obwohl „kein nachvollziehbarer Förderzweck“ erkennbar sei, sondern „nur geringe Berührungspunkte mit dem Thema Migration und Integration“ vorlagen, so der Rechnungshof.

[…]

Dabei geht es um das „Paradise“, das mit Aktionstagen speziell für die LGBTQ-Szene (englische Abkürzung für lesbisch, schwul, bi-, trans-, intersexuell und queer) wirbt. Flüchtlinge mit „Refugee Card“ können gratis in die Sauna, ein reguläres Einzelticket kostet 20 Euro.

Gut, man wird nicht abstreiten können, dass Analverkehr auch eine Integration im weitesten Sinne ist.

Wenn man aber weiß, wieviele Gelder da in Sachen Migration verschoben werden und wieviele Leute sich da die Taschen voll machen, stellt sich schon eine Frage: Was wird hier gewaschen? Penisse vor oder nach dem Geschlechtsverkehr, oder Geld?

Anders formuliert: Wer ist hier eigentlich der Zuwendungsempfänger? Die Migranten oder die Sauna?

Man hat sich ja auch schon aufgeregt, weil man so viel Steuergelder für die Flüchtlingsunbetringung ausgibt. Aber der eigentliche Vorteilsempfänger ist ja dann nicht der Flüchtling, sondern der Unterkunftsbetreiber.

Bekommen heterosexuelle Flüchtlinge eigentlich auch sowas wie eine Rammel-Card? War da nicht mal was, dass irgendeine rot-grüne Politikerin forderte, Flüchtlingen den Bordellbesuch zu bezahlen?