Ansichten eines Informatikers

EU-Schrumpfen

Hadmut
29.5.2023 17:55

Das dürfte der Plan hinter dem Klimakrampf sein: [Update]

Brachiale Selbstverschrumpfung, „Degrowth“ and „Decolonialization“.

Keine Ahnung, wer das ist. Es geht wohl um diese Veranstaltung, die Beyond-Growth-Konferenz,

wo ich die beim schnellen durchzappen durch die vielen Sessions und Vorträge auch nur im letzten Video zur Abschlussveranstaltung gesehen habe

bei dem aber die Vorstellung der Podiumsteilnehmer fehlt und er sie dann, als sie dran ist, auch nur mit Vornamen anspricht (Aliona oder so ähnlich?), wenn ich das richtig verstanden habe. Sie sagen die Namen wohl deshalb nicht an, weil die auf den Monitoren angezeigt werden, die aber nur selten und nur teilweise im Video zu sehen sind (z. B. 1:03:45, aber mit Blumenstrauß davor). Wenn man erst mal weiß, worauf man achten muss, nämlich ob irgendwann mal eine andere Kameraperspektive die großen Monitore zeigt, kommt man auch auf die Namen, die dann dort angezeigt werden. Die aus dem Twitter-Video oben heißt Anuna De Wever (Namen sind akustisch schwer zu verstehen, wenn man sie nicht kennt, „Anuna“ als Name war mir völlig unbekannt), kommt aus Belgien, und das passt auch dazu, dass sie im Video als flämisch vorgestellt wird. Die ist dort wohl sowas wie bei uns Luisa Neubauer.

Sieht mir nach einer Selbstvernichtungssekte namens „Club of Rome“ aus, die sich darin feiert, Europa oder zumindest die EU einfach abzuschalten und runterzufahren. Man meint, das Wachstum sei schlecht und schädlich, als müssten wir jetzt schrumpfen. (man kann darüber streiten, ob „degrowth“ Schrumpfung oder Konstanz in der Größe heißt. Man findet per Google viele Definitionen, die auf konstante Größe hinauslaufen, aber ich glaube nicht daran. Vor allem deshalb nicht, weil wir ja massiv und unbegrenzt Migranten nach Europa holen, was selbst bei einer rechnerisch kontanten Größe auf eine relative Schrumpfung hinauslaufen muss. Konstant würde heißen, dass wir künftig soviel Fleisch essen wie bisher und nicht weniger. Mir kann keiner erzählen, dass da irgendwas konstant bleibe, wenn wir so massiv Energie sparen, auf Autos verzichten, Insekten fressen und nur noch Fahrrad fahren sollen.

Mir fällt auf, dass dieses Selbstschrumpfungsprogramm weit überwiegend von Frauen betrieben wird. Und mir fällt weiterhin auf, dass die meist dämlich auf mich wirken. Und da sagt der Moderator ja selbst bei 1:02:10, dass „all leades of the youth climate movement“ Frauen gewesen seien. Man muss nicht Frau sein, um so dämlich zu sein, aber es hilft schon sehr, weil man Frauen jedes Maß an Dummheit durchgehen lässt. Oft, weil sie wenigstens gut aussehen und damit von der Dummheit ablenken, oder weil sie auffallend hässlich sind, und man dann meint, das passt ja zusammen. Die richtig Dummen haben nur als Frau Erfolg – was ja für manche die Motivation für die Transition ist. Frau zu werden ist heute einfacher als sich zu bilden. Hört Euch mal „Agatha“ (bzw. laut dem teils sichtbar Monitor Agata Meysner) ab 1:02:54 an. Die meint, dass wir das – hier im Blog schon oft erwähnte – Wunderparadies bekommen, das einfach so vom Himmel fällt, in dem alle gut und glücklich leben können und werden, wenn wir nur endlich die Wirtschaft und den Kolonialismus abschaffen.

Idh habe keine Ahnung, wer da im Parlament sitzt, ob das normale Parlamentarier oder irgendwelche Gäste sind. Eigentlich sehen die zu jung und zu doof aus. Wenn ich aber an dieses Teletubbies-Video über die Grünen denke, die wir dorthin schicken, halte ich alles für möglich. Ich will es mal so sagen: Die Besten, die wir in Europa-Angelegenheiten entsenden, schicken wir zum European Song Contest. Und es geht ja das Gerücht, dass die EU das Endlager für den strahlenden Sondermüll der Parteien ist, wo die jeden hinschicken, den sie hier in den Ländern nicht gebrauchen können. Aber schon der Umstand, dass da im EU-Parlament sowohl die – vorsichtig ausgedrückt – Kappung oder Deceklung unserer Wirtschaft bei gleichzeitig unbegrenztem Zuzug beschlossen wird, läuft ja schon auf Suizid hinaus.

Für mich sieht das nach einem Angriff der USA und der Briten auf die EU aus, und es stellt sich für mich die Frage, warum eigentlich eine Agata Meysner aus England im EU-Parlament auftritt und ihren Sermon ablässt, obwohl doch die Briten aus der EU ausgetreten sind.

Ich habe da keine Hoffnung mehr, dass da noch irgendwas zu retten ist. Das ist alles so doof, dass man den Leuten nicht mal mehr erklären kann, wie doof sie sind. Man dürfte es auch nicht mehr.

Man kann eigentlich nur noch mit Chips oder Popcorn zuschauen und vielleicht noch dokumentieren, wie sich das alles gegen die Wand fährt.

Ich hätte nie gedacht, dass ich mal die Zeit der Arschgeweihe zurücksehne. Aber erstens hat man da die Dummen schon aus der Entfernung erkannt und bevor sie reden konnten. Und zweitens hatten die Dummen da was, womit sie sich selbst – und nur sich selbst – schädigen konnten. Die sind damit dann auch eher ins Freibad als ins Parlament.

Update: Zwei Leserinnen protestieren unabhängig und ohne voneinander zu wissen dagegen, dass ich Agata Meysner für eine Engländerin halte, die studiere da ja nur. Die eine Leserin meint, sie sei Belgierin. Die anderen schreibt, sie sei Polin. Wenn sie da aber studiert, dürfte sie wohl auch ihren „Lebensmittelpunkt“ dort haben und dort auf diese Sichtweisen gebracht worden sein.