Ansichten eines Informatikers

„Staatsschutz befürchtet linksradikale Gewalteskalation in Deutschland“

Hadmut
15.5.2023 19:31

Und weil wir gerade so schön dabei sind, was Linksterrorismus angeht:

Brutale Demonstrationen erwartet – Staatsschutz befürchtet linksradikale Gewalteskalation in Deutschland

In Protesten und auf Plakaten wirbt die extreme Linke für radikale Proteste an „Tag X“ – dem Samstag nach der Urteilsverkündung gegen ihre Kameradin Lina E., die wegen brutaler Gewaltanwendung gegen Rechtsradikale angeklagt ist. Beamte in Sachsen sind schon heute extremen Anfeindungen ausgesetzt.

Sachsen wappnet sich für eine neue, heftige Welle von Linksradikalismus. Das Bundesamt für Verfassungsschutz warnt vor „Aktionen gegen Mitarbeitende der Strafverfolgungs- und Sicherheitsbehörden“. Diese könnten nach der Urteilsverkündung gegen die Linksextreme Lina E., die Ende Mai oder Anfang Juni in Dresden stattfinden soll, zu erwarten sein.

Zur Erinnerung: Das waren die, die Leute überfallen, zum Krüppel schlagen und deren Tod billigend in Kauf nehmen. Hatte ich schon im Blog. Und das waren auch die, die nach Ungarn fahren, um dort Leute auf der Straße zu überfallen.

Das Urteil werde für Linksextreme eine „hohe Symbolkraft“ haben, berichtet etwa der „ Spiegel “. Die Sorge wachse, dass linksextreme Gruppierungen wieder in den Terrorismus abdriften. Schon jetzt sind Gewalttaten und Drohungen gegenüber dem Staat und seinen Bediensteten vor allem in Sachsen erschreckender Alltag.

Richter und Staatsanwälte im „Antifa-Ost-Verfahren“, wie der Prozess gegen Lina E. und ihre Komplizen genannt wird, stünden bereits unter Personenschutz. Linksextreme hätten die Namen mancher beteiligter Ermittler veröffentlicht – zusammen mit Dienstgraden und Dienststellen und Hinweisen, die bedrohlich klingen.

Ja, das machen sie gerne. Weil sie doch die sein wollen, die Staat, Demokratie und Verfassung gegen die Rechten verteidigen wollen.

Nun sind das etwas andere als die Klimaspinner. Während die Klimaspinner mehr so grünmarxistische Maoisten sind, geht es hier eher so um rotmarxistische Kommunisten. Man könnte sie fast für Stalinisten halten, aber nach Überzeugung und Stoßrichtung eher Trotzkisten. Trotzki hat die Rote Armee gegründet. Und die Studentenverbindungen der Berliner Universitäten haben längst den Roten Stern und RAF-ähnliche Logos.

Und das ist nun das, was mich an der Sache etwas irritiert, oder besser gesagt, was mir auffällt. Denn eigentlich neige ich dazu, die Linken in die Roten nach Lenin und Stalin oder Trotzki und den Dampfmaschinenkommunismus, und in die Grünen nach Mao mit dem Steinzeit- und Agrarkommunismus einzuteilen.

Die Klimaspinner versuchen aber, eine Räterepublik durchzusetzen. Das ist zwar jetzt nicht unbedingt russisch-kommunistisch, weil die Kommunisten Chinas das auch gemacht haben, aber es könnte eine gemeinsame Zielsetzung werden. Sie könnten sich vermischen.

Das wird noch lustig.