Ansichten eines Informatikers

Die grüne Klimamafia

Hadmut
8.5.2023 23:25

Zwei Quellen dazu.

Quelle 1 ( aus dem Manager-Magazin von 2022, langer Text, auf „show more“ oder „mehr anzeigen“ klicken):

Quelle 2, FOCUS analysiert: Das grüne Amigo-System ist viel größer, als Sie für möglich halten

Den eigentlichen Sachverhalt aufzuklären, daran haben die Grünen kein Interesse.

Hätten sie es, dann würde deutlich, dass alle wesentlichen Positionen in und außerhalb der Bundesregierung bei der Klimapolitik mit Grünen besetzt sind. Weiter würde offenbar, dass die Grünen daran lange gearbeitet haben, jahrzehntelang sogar. Sie haben ihr Ziel fast erreicht: Bei der Energiewende sollen andere gar nicht erst mitreden dürfen. Vor allem Menschen oder gar Wissenschaftler, die anderer Meinung sind. Die Grünen haben das Klimaprojekt monopolisiert.

[…]

Klimapolitik heute, das ist eine einzige grüne „Bubble“, ein Öko-Blase, in die andere möglichst keinen Zutritt haben.

Geholfen hat den Grünen aktuell jenes Netzwerk, das sie in Jahren aufgebaut haben. Und bei dem Stiftungen eine wesentliche Rolle spielen – amerikanische, aber auch deutsche. Der „Fehler“, den Patrick Graichen machte, als er einem Freund die Leitung der Deutschen Energieagentur Dena zuschanzen wollte, war nicht die Vetternwirtschaft. Der Fehler war, sich dabei erwischen zu lassen.

[…]

Und dann der zweite Parteivorsitzende, Omi Nouripour: „Wir reden nicht über systematische Netzwerke, wie wir sie kennen aus der Maskenaffäre, wie wir sie kennen aus der Moskau-Connection”, sagte der Grünen-Chef. Das mit den „systematischen Netzwerken“, über die Nouripour nicht reden will, ist gerade das interessante.

Denn: Das systematische Netzwerk der Grünen startete mit einem Ober-Netzwerker, einem der ausgefuchstesten Öko-Strippenzieher, den die Grünen haben. Durchsetzungsstark, kenntnisreich, ein Überzeugungsträger: Rainer Baake war schon Staatssekretär bei Joschka Fischer, als der Umweltminister in Hessen war. Bei Jürgen Trittin, als der der erste grüne Bundesumweltminister war und den Atomausstieg klarmachte. Und dann auch noch bei dem Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel. Davor war er bei der Deutschen Umwelthilfe, die man aus dem Dieselskandal kennt. Und bei der Agora-Energiewende, wo Patrick Graichen als dessen Nachfolger diente.

[…]

Von Baake lernte Graichen das machiaviallistische Handwerk

Graichen ging bei Baake in die Schule, sozusagen. Von Baake lernte Graichen das machiaviallistische Handwerk, wie man als Grenzgänger zwischen Öko-Lobby und deutschem Staatsapparat die maximale Wirkung entfaltet. Baake, der personifizierte „Marsch durch die Institutionen“ der 68er, leitet heute die „Stiftung Klimaneutralität“, und in deren Beirat sitzt ein Mann, den die „Zeit“ einmal „den mächtigsten Grünen der Welt“ nannte: Hal Harvey. Der verteilt auch in Europa amerikanisches Stiftungsgeld höchst wirksam.

[…]

Die Grünen haben ein Öko-Amigo-System aufgebaut, mit dem verglichen die CSU-Amigos von dereinst ausschauen wie ein Kleingartenverein.

Womit wir wieder an den Punkt kommen, den ich schon oft angesprochen habe:

Klima und Umweltschutz sind nicht das Ziel, sondern nur die Masche der Grünen.

Tatsächlich sind die ein hochkrimineller und hochaggressiver Verein, der mit allen Mittel und an allen Stellen versucht, die Demokratie auszuhebeln und den Staat zu übernehmen.

Zur Verbindung der Grünen zum Bundesverfassungsgericht habe ich ja auch schon viel geschrieben.

Der ganze Klima- und Umweltkram ist das moralische Betäubungsmittel, weil er von allen anderen Themen ablenkt, und es in der Bevölkerung genügend viele Dumme gibt, die man damit einfangen kann und deren Hirn nicht weiter reicht.

Und dann erzählt man uns ständig, sie wären die, die für Demokratie und Grundgesetz einträten.

Immerhin erklärt das die Riege, die man als Fassade raushängt, damit die Gender-Community sie wählt. Die wahren Strippenzieher sitzen im Hintergrund und treten namentlich nicht oder kaum in Erscheinung, die die vorne stehen, werden halt gebraten, wenn irgendetwas schief geht.

Und das erklärt dann auch, warum das „Führungspersonal“ der Grünen aus so vielen dubiosen Zivilversagern besteht, die keinen lebensunterhaltstauglichen Beruf haben. Das sind die Darsteller für die Öffentlichkeit.

Und es ist anzunehmen, dass die auch künstlich gemacht werden. Denn anders kann ich mir eine Annalena Baerbock und ihr komisches Studium nicht erklären. Die hat man systematisch gecastet und mit einer Legende versehen.