Ansichten eines Informatikers

Die Klimakleber und die Sicherheit am BER

Hadmut
5.5.2023 18:09

Leser fragen – Danisch weiß es auch nicht.

Ein Leser fragt an:

Gude.

Am BER ist es Klimaterroristen wieder(!) gelungen anscheinend mit Fahrad & farbgefüllten Feuerlöschern auf das Flugfeld zu kommen und ein Privatflugzeug zu besprühen. Das hätte auch locker explosives sein können! Quelle:Focus.de

Was in 3TN macht da eigentlich die Buntpolizei, die diesen auch militärisch genutzten Airpoit sichern soll?

Weiß ich nicht.

Der Leser meint wohl das und das.

Ein Flugzeug mit Farbe zu besprühen könnte erheblichen Schaden verursachen, denn dass kann man womöglich nicht einfach wie bei einem Gebäude mit dem Kärcher abspritzen, sondern muss das womöglich in die Inspektion geben und die Triebwerke zerlegen und putzen. Da könnte ich mir vorstellen, dass sowas in die Hunderttausende geht.

Richtig ist aber die Frage, was die auf dem BER eigentlich für eine Scheiß-Security haben. Vielleicht ist die Frage aber auch ganz falsch, denn das ist ein kleineres Privatflugzeug, und ich weiß nicht, ob der Bereich für Privatflugzeuge überhaupt abgesichert ist. Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich kein Privatflugzeug besitze. Ich bin aber schon ein paar Mal bei Leuten mitgeflogen, die auch keins besitzen. Aber einen Pilotenschein, und ab und zu fliegen müssen, um den zu erhalten, und sich über spritkostenbeteiligende Passagiere freuen, und mit Vereins- oder Mietmaschinen rumfliegen. Und die waren meiner Erinnerung nach nie abgesichert, standen zwar in einem abgeschlossenen Hangar, das war es aber auch schon. Wenn die Dinger im Freien stehen, ist da zumindest auf den kleinen Flugplätzen wohl nicht viel abgesichert. Und genau das könnte auch der Grund sein, warum die eine kleine Maschine vollgespritzt haben, weil sie vielleicht auf den Bereich der Verkehrsmaschinen nicht gekommen sind und womöglich die Polizei ihren Job gemacht hat. Das weiß ich aber nicht, ob das getrennte Bereiche sind, das müsste jemand sagen, der sich mit sowas auskennt. Wenn es allerdings derselbe Bereich wäre, müssten ja Leute, die in Privatmaschinen mitfliegen, vorher im Terminal durch die Sicherheitskontrolle.

Und deswegen neige ich als unwissender Laie ohne Ahnung zu der Annahme, dass es getrennte Bereiche sind und sie in den Sicherheitsbereich der Verkehrsflugzeuge nicht gekommen sind.

Grundsätzlich sollte man die Leute aber nun wirklich mal richtig in Haftung nehmen.

Interessant ist natürlich die Frage, ob auch Terroristen so weit kämen.

Vermutlich würde man unterstellen, dass niemals Terroristen eine Bombe auf einen Flughafen bringen würden, weil sie doch selbst mit in die Luft fliegen, wenn sie sich auf der Bombe festkleben. Oder so.

Es ist aber auch nicht so, dass man da untätig blieb:

Einer der herbeigeeilten Security-Mitarbeiter greift sich dabei den mit Farbe gefüllten Feuerlöscher und besprüht einen der Aktivisten.

Mal ganz davon abgesehen, dass die Letzte Generation mal wieder lügt:

Viele kleine Privatflugzeuge verbrauchen so um die 20 bis 40 Liter pro Stunde oder, nach anderen Angaben, ab etwa 3,6 Liter Kerosin (vergleichbar mit Diesel) pro Passagier und 100km.

Je nach Größe des Flugzeuges und der Zahl der Passagiere ist ein Privatflugzeug sogar CO2-günstiger, als dieselbe Strecke mit dem Auto zurückzulegen, weil ja noch dazu kommt, dass die direkte Strecken fliegen und in der Luft selten im Stau stehen.

Es ist also wieder mal völliger Quatsch, was die Klimadeppen erzählen:

Auf Twitter schrieben die Aktivisten zu dem Clip: „Der exzessive Luxus der Superreichen geht auf Kosten der Mehrheit und wir sollten das keinen Tag länger hinnehmen.“

Was wieder mal zeigt, dass das Klima nur die Masche ist und es in Wirklichkeit Kommunisten sind. Entweder sehr dumm oder sehr verlogen. Oder sogar beides.