Ansichten eines Informatikers

Wie man sich gegen die Grünen wehrt

Hadmut
16.3.2023 23:57

Weil doch gerade so viele Menschen – berechtigte – Angst haben, dass sie sich ihr Haus oder ihre Wohnung nicht mehr leisten können.

Erst schreit man wegen der hohen Mieten, beschimpft die kapitalistischen Vermieter, und haut jetzt dermaßen Grundsteuer und Umbaupflichten drauf, Heizung raus, alles auf Wärmepumpe, womit Kosten von 100.000 Euro aufwärts auf die Leute zu kommen. Bei Lanz ist gerade Krise in der Diskussion.

Es ist der blanke Wahnsinn, was da gerade läuft. Es geht darum, den Leuten Privatwohnungen abzunehmen. Autos auch. Ihr werdet nichts besitzen, und ihr habt gefälligst glücklich zu sein, sonst haut Euch die Antifa aufs Maul.

Die Leute fragen sich, wie man sich dagegen wehren kann.

Eigentlich nicht mehr, weil die kanonische Methode der Gegenwehr die Wahl ist. Man könnte die Grünen abwählen. Das ist aber zu spät, weil die gerade verbrannte Erde machen, bis zur nächsten Wahl ist der Schaden da. Dann ist es zu spät.

Man könnte sich allerdings auch mal die Frage stellen, was man bei der letzten Wahl gewählt hat. Wer von denen, denen jetzt das Entsetzen kommt, hat denn grün gewählt? Die Grünen sind zwar keine Volkspartei, sondern eine Randpartei, haben mit ihrem Klimatheater gerade mal 14,8% der abgegebenen Stimmen erhalten, bei 76,6 % Wahlbeteiligung, was auf etwa 11% der Wahlberechtigten hinausläuft. Jeder Neunte hat die Grünen gewählt.

Selbst wenn man nicht selbst grün gewählt hat, kennt man doch sicherlich welche. Man sollte solchen Leuten die Freundschaft kündigen und das auch sagen.

Was man aber akut tun kann:

Druck ausüben. Man kann Bundestagsabgeordnete nicht überzeugen, aber man kann ihnen Angst machen, nicht mehr gewählt zu werden. Die meisten derer sind solche Versager, dass die keine andere Chance auf Einkommen haben. Wenn die Angst bekommen, ohne Einkommen dazustehen, dann reagieren die.

Und die, denen man am ehesten Angst machen kann, sind die FDP. Die sind so nahe an der 5%-Hürde, dass die fürchten müssen, im nächsten Bundestag nicht mehr dabei zu sein, wenn sie die Leute mit sowas verprellen. Also sollte man das der FDP klarmachen, dass sie einpacken kann, wenn es bei diesem Ampelprogramm bleibt.

Letztlich muss der Druck so groß werden, dass die Koalition platzt und Neuwahlen erforderlich werden. Aber nicht zu früh, denn die Leute müssen ja erst merken, was sie sich mit den Grünen eingehandelt haben. Damit wenigstens ein paar auf die Idee kommen, die nicht mehr zu wählen.