Ansichten eines Informatikers

Larissas Beute: Von Fisch, dem Südpol und dem Unterschied zwischen Männern und Frauen

Hadmut
6.3.2023 0:17

Herrliches Beispiel zu den Verhaltensunterschieden zwischen Männern und Frauen. Zum Kringeln.

Ein australischer Youtuber macht sich über die Social-Media-Reaktionen auf ein kurzes Social-Media-Video lustig, auf dem „Larissa“ ihre Beute zeigt. Ein typisches Australien-Urlaubsvideo. Eine attraktive Blondine hat einen Fisch gefangen (trout ist eigentlich eine Forelle, ich wusste aber nicht, dass es Forellen auch im Meer gibt, gibt es aber wohl, heißen sogar „Meerforellen“) und dabei australiengemäße Kleidung an, nämlich einen verdammt knappen, sehr schmalen roten Badeanzug und dazu Hemd und Hut.

Die Männer
diskutieren den Fisch und loben den Fang, die Beute.
Die Frauen
verwenden zwar auch fischige Begriffe, interessieren sich aber überhaupt nicht für die Beute, sondern diskutieren nur ihre Vagina, also, warum die so schön flach sei, warum die sich leisten kann, so ein schmales Ding zu tragen ohne dass was raushängt, wie sie die Haut so schön glatt rasiert bekommt und so weiter.

Und dann kommen hier die Idioten von den Geistes- und Sozialwissenschaften und wollen uns erzählen, dass Geschlechter nur ein „soziales Konstrukt“ seien, es sie eigentlich gar nicht gäbe.

Männer denken: Warum hat die so einen großen Fisch gefangen und ich nicht? Leistungswettbewerb.

Frauen denken: Warum kann die sich leisten, im superknappen String-Tanga rumzulaufen und dabei gut auszusehen, und ich nicht? Aussehenswettbewerb.

Durchaus naheliegend, dass Feminismus darauf beruht, nämlich leistungsblind zu sein (Gender-Tröten: „quality is a myth“), und dann eine Ungleichheit bei Erfolg und Bewertung nicht ertragen zu können, also Erfolgsgleichheit zu verlangen. Das könnte vaginal bedingt sein und mit dem sexuellen Erfolg im Rudel zusammenhängen. Womöglich geht es nicht um den Gender Pay Gap, sondern den Blondinen Sex Gap. Der Hintergrund dessen könnte tatsächlich evolutionär erworben sein, denn unter den Männern, die ja zur Fortpflanzung nur Sperma weitergeben müssen und im Prinip unbegrenzt viele Weibchen begatten können, herrscht Wettbewerb, weil die Weibchen sich den Besten aussuchen. Umgekehrt aber herrscht unter den Weibchen nur bedingt Wettbewerb, weil der Rudelchef sie ja im Prinzip alle schwängern kann. Es geht bei Frauen also nicht darum, besser zu sein als die Konkurrentinnen, sondern darum, vom besten Männchen auch was abzubekommen, und eine Gleichbehandlung zu fordern, also nicht benachteiligt zu werden.

Genau das könnte dann durchaus das Verhalten am Arbeitsplatz erklären, nämlich den Wettbewerb bei Männern und die Quote und Gleichbezahlung bei Frauen. Man könnte also auf den Gedanken kommen, dass Feminismus nichts anderes ist, als die evolutionär erworbenen Verhaltensweisen und Erwartunghandlungen statt auf Sperma eben auf Geld anzuwenden. Und gerade die, die so auf „Geschlecht“ schimpfen, legen gerade damit uralte, evolutionär entwickelte Geschlechtsverhaltensweisen aus der Frühzeit der Säugetiere an den Tag. Sind aber aus genau demselben Grund, nämlich Gleichverteilung von Posten, Geld und Edelsperma ohne Wettbewerb, wenn man nicht mehr ganz vorne blond ist und den Wettbewerb gewinnt, unfähig, noch das Leistungsprinzip zu erkennen oder zu befolgen. Quasi die Ersatzstrategie, der Plan B, wenn man nicht mehr die Schönste im Rudel ist. Und je schlechter die Karten (je mehr die Kilos), desto feministischer werden sie, schlicht als Beschwängerungsteilhabestrategie. Deshalb wollen die auch überall „teilhaben“. Und deshalb bekommen die eine Krise, wenn da die schicke Blondine mit der 1A-Vagina steht, und dann geht das los. Dann gucken die Männer darauf, wie groß der Fisch ist, und Frauen, wie flach und wohlrasiert die Vagina.

Und je feministischer, genderistischer und geschlechtsbeschimpfender sie auftreten, desto tiefer sind sie im Geschlechtsverhalten, das unsere Vorfahren entwickelten, als sie noch Feldhamster waren. Gender Studies als akademisiertes Rudelverhalten der Besamungsverliererinnen.

Und es ist einfach immer wieder verblüffend, dass egal, worum es geht, egal, was man ihnen vorlegt, Frauen immer wieder um den Südpol kreisen und ihr Horizont auf Armlänge beschränkt bleibt. Das ist da irgendwie richtig tief drinnen fest verankert. Und uns Männern werfen sie dann vor, wir würden Frauen auf den Hintern oder die Brüste schauen, statt ins Gesicht.

Früher hieß es mal, Männer würden alle 15 Minuten an Sex denken. Ich habe das schon vor Jahren beschrieben: Ja, das stimmt. Aber in den 13 Minuten dazwischen machen wir auch noch was anderes. Viele Frauen denken dagegen nur einmal am Tag an Sex und Südpol. Das aber dann 24 Stunden lang und nichts anderes.

Warum?

Weil Männer überlegen, wen sie schwängern könnten und wie sie das anstellen.

Frauen dagegen sind ständig mit ihrer Fuckability und vor allem ihrer im Vergleich zu der anderer Frauen im Rudel beschäftigt. Deshalb hat man das auch so bekämpft, dass uns etwa schöne Frauen aus der Autowerbung oder vom Handwerkerkalender anschauen, weil man im Vergleich dazu mit den Fuckability-Werten schlecht wegkommt.

Könnte übrigens erklären, warum Lesben so heftig in Gender Studies unterwegs sind. Weil bei denen die Fuckability natürlich ein Zielkonflikt ist.