Ansichten eines Informatikers

Wieviele „Queere“ gibt es eigentlich (nach Ansicht dieser unserer Regierung)?

Hadmut
3.3.2023 13:51

Mal im Ernst: Für wieviele Leute wird dieser Budenzauber eigentlich veranstaltet?

Es fällt ja nun immer öfter auf, und wurde sogar schon im Fernsehen erkannt und erwähnt, dass vor allem die Grünen keine Politik für die allgemeine Bevölkerung machen – obwohl das Aufgabe jedes Abgeordneten ist, und er dafür das Geld bekommt – sondern ausschließlich für sich selbst und ihren Klientel. Alles andere ist denen egal, die liefern einfach nur das, was die wollen, die sie für ihre Wähler halten. Im Prinzip sind die Grünen damit die Korruptionspartei schlechthin, weil es nur darum geht, mit allen, auch den dreckigsten Mitteln zu plündern, die eigene Klientel zu bereichern und bemächtigen, und alle anderen niederzumachen.

Dass sie noch nicht die volle Macht habe, hat dabei vor allem quantitative Gründe: Sie überschätzen die Größe ihrer Klientel deutlich. Neulich hatten wir die Sache mit dem dritten Geschlecht, und dann kam heraus, dass es in manchen Bundesländern gar niemand verwendet und in anderen drei oder vier Leute. Und auch da war nicht klar, ob die das ernst meinten oder nur aus politischen Gründen machten.

Dazu kommt, dass ich alle „Transsexuellen“ und Queeren, die ich bislang kennengelernt habe, für Aufschneider, Wichtigtuer, Simulanten und Geschlechtshypochonder halte. Ich habe auch schon „echte“ Transsexuelle gesehen, nur verhielten die sich völlig unauffällig, weil die ja gerade nicht auffallen, sondern für das jeweilige Geschlecht gehalten werden wollen und als Ziel haben, dass man es ja gerade nicht merkt. Ich halte Queer für eine Art Massenpsychose, bei Leute einfach jede Gelegenheit ergreifen, die man ihnen bietet, um sich irgendwie auszuspielen, über andere zu stellen, zu dominieren. Ich hege den Verdacht, dass das Queertum im Hirn genauso funktioniert wie die Nationalsozialisten im Dritten Reich: Wenn man den Leuten eine Story auftischt, dass sie irgendwie etwas Besonderes seien und dafür Aufmerksamkeit bekommen, dann machen sie das auch. Kennt Ihr das seit Jahren vermisste und in Portugal verschwundene Mädchen Maddy McCann? Vor ein paar Tagen meldete sich eine Polin und behauptete, Maddy McCann zu sein, obwohl sie ihr – bis auf die Anomalie in der Iris – nicht einmal ähnlich sieht. Aber es gab ja auch schon eine eingebildete Zarentochter Anastasia.

Ich kann mir gut vorstellen und würde es den Leuten zutrauen, dass sie tatsächlich davon überzeugt sind oder waren, Maddy McCann oder die Zarentochter zu sein. Denn beachtlicherweise bildet sich niemand an, Erwin Meier aus der Luisenstraße sonstwo zu sein. Es geht bei diesen Einbildungen immer darum, sich selbst zu erhöhen, so ein verstecktes besseres Ich in sich entdeckt haben zu wollen. Die Einbildung geht immer gesellschaftlich nach oben, bewirkt eine Art Aufwertung. Ich vermute, dass der Queer-Zirkus dasselbe macht, nur mit dem Unterschied, dass es nicht um eine bestimmte Person geht, denn es können ja nicht alle die Zarentochter sein, gab ja nur eine, die in Betracht kam. Erfindet man aber ein neues Geschlecht, dann gibt es keine Konkurrenz, dann kann es jeder sein, der will. Ich vermute, dass auch viele Mitläufer-Nazis so funktioniert haben: Man bietet irgendeinem Neimand die Möglichkeit eines Aufstiegs, und schon macht der das.

Und dass die Queer-Fahne funktional der Nazi-Flagge sehr ähnlich ist, hatte ich ja schon beleuchtet.

Nun stellt sich eine wesentliche Frage: Für wie groß hält man diese Personengruppe, der man nur ein paar gesellschaftliche Christbaumkugeln anbieten muss, und die sich sofort selbst aufgeben um wie ein Christbaum im Wald zu leuchten?

Ein AfD-Abgeordneter fragt und Sven Lehmann, der Queerbeauftragte der Bundesregierung, gab Antwort. Die Frage war, wie denn der Bedarf an einem Queer-Beauftragten ermittelt wurde, nachdem die Bundesrepublik bisher 70 Jahre lang ohne auskam.

Und als Antwort sagt der nun, dass es „internationale Studien“ gebe, die von Anteilen „zwischen 2,53% bis hin zu 12% oder mehr“ sprechen.

Das ist natürlich Dünnschiss, denn wie diese „Studien“ zustandekommen, wissen wir längst. Erstens setzt man die letzten Idioten in die Universitäten, die dann bare jeder Wissenschaftlichkeit jeden Mist erzählen, den die Ideologie vorgibt. Zweitens sind Soziologie und sowas sowieso unter Null. Und drittens ist längst bekannt, dass man Geld, Aufträge, Folgeaufträge, Talkshowauftritt und sowas ohnehin nur bekommt, wenn man das sagt, was die Politik hören will. Also sagt man genau das, was erwartet wird.

Hochgerechnet auf ein Land wie Deutschland mit etwa 80 Millionen Einwohner wären das tatsächlich zwischen 2 und 10 Millionen „Queere“ in Deutschland.

Selbst in Deutschland, dem Land, in dem inzwischen eine Mehrheit zu jedwedem Schwachsinn bereit ist, und Leute nicht nur ihre Großmutter, sondern auch ihr Geschlecht(steil) für jeden noch so kleinen versprochenen Vorteil verhökern, dürfte das maßlos, um Dimensionen, überschätzt sein.

Immerhin aber erklärt das, warum sich die Parteien dieser Ideologie so unterwerfen: Die glauben tatsächlich, sie könnten da 12% der Wählerstimmen für sich einfangen.