Ansichten eines Informatikers

Nicht verteidigungsfähig

Hadmut
1.3.2023 12:45

So sieht’s aus.

Verteidigungsminister Pistorius habe sagt, dass wir nicht verteidigungsfähig seien.

Das erstaunt nicht angesichts des Zustandes der Bundeswehr.

Es erstaunt aber sehr wohl angesichts des Umstandes, dass wir nach Frankreich (und dem ehemaligen EU-Land England) den zweitgrößten Wehretat in der EU und den siebtgrößten der Welt haben.

Wir schmeißen jährlich 42 Milliarden für die Bundeswehr raus, und sind nicht verteidigungsfähig.

Frankreich, England, Japan liegen nur knapp drüber, kriegen aber was gewuppt.

Wo ist das ganze Geld hin? Auf 25 oder 30 Jahre kommt da ja eine Billion zusammen. Und nichts ist da. Aber wo ist es hin? Alles geplündert?

Da kommen Fragen auf.

Etwa, was Ursula von der Leyen mit ihrer überbezahlten Kampflesbe Katrin Suder da jahrelang eigentlich gemacht hat.

Oder welche Rolle darin McKinsey und Accenture jahrelang gespielt haben.

Ist die ganze Bundeswehr nur noch ein einziges Korruptionsloch, in dem Beratungsunternehmen und Quotenfrauen das Geld abpumpen? Es heißt ja schon, dass man die politisch verordnete Frauenquote erfüllt habe, indem man den behördenmäßig organisierten Beschaffungs- und Verwaltungsteil (also die, die nicht raus und nicht in den Krieg müssen, sondern am Schreibtisch sitzen) mit Frauen vollgepumpt habe, viele zu viele Abteilungen aufgebaut habe, die alle mitschwätzen wollen und keine Ahnung haben, und dass es deshalb völlig unmöglich ist, noch irgendwas zu beschaffen, das Geld aber sowieso statt für Beschaffungen für eben jenen frauenquotigen Wasserkopf vergeudet werde?

Nun hat die Misswirtschaft (haha, doppelter Wortsinn) nicht erst mit mit von der Leyen angefangen, aber die ist da schon hauptverantwortlich dafür, dass a) nichts lief, b) alles mit Beratungsfirmen vollgedonnert wurde, währen ein oder zwei ihrer eigenen Kinder bei den Läden arbeiten, und c) alles auf Frau gebügelt wurde. Die hatte ja damals die Losung der FKK-Armee ausgegeben: Frauen, Kühlschränke, Kitas. Die Bundeswehr musste frauentauglich werden. Nicht wehrfähig. Und die Grünen haben sich alle Mühe gegeben, die Bundeswehr runterzumachen und in den Dreck zu ziehen. Soldaten sind Mörder und sowas. Und heute machen sie auf Kriegspartei.

Ich würde als Steuerzahler gerne mal wissen, wo eigentlich das viele Geld geblieben ist, wenn nicht in Kriegsgerät.

Und das sollte man dann auch mal Angela Merkel fragen.

Denn die hat die Politik ganz wesentlich in einen funktionsunfähigen Frauenquotenzirkus verwandelt.

Bekanntlich dachte man damals, wir seien „von Freunden umzingelt“ und bräuchten nie wieder eine Bundeswehr, könnten da also so eine Art Freizeitheim mit Outdoor-Animateuren und Abenteuer-Programmen machen, bei dem dann auch Frauen „part of the fun“ sein dürften. So eine Art Tarnfleck-Disneyland. Also schlimmer als abgeschafft. Es wäre zwar falsch, aber innerhalt dieses Fehlers folgerichtig und stringent gewesen, die Bundeswehr abzuschaffen. Aber sie in so eine Art Quotenzirkus zur Frauenversorgung mit von der Leyen als Zirkusdirektorin und Suder als First Officer of Frowenpower aufzustellen und mit Geld vollzupumpen, um da ein Genderumerziehungsprogramm durchzuziehen, das ist schon Regierungskriminalität und nicht mehr nur Dummheit.

Wo ist die Billion Euro hin?