Ansichten eines Informatikers

Versucht die CIA, die Regierung Orban in Ungarn abzusägen?

Hadmut
13.2.2023 23:31

Ich habe noch ein paar Informationen.

Es liegen noch einige Informationen über eine sogenannte USAID vor: U.S. Agency for International Development. Und irgendwie hängen die mit George Soros zusammen. Stinkt nach CIA.

Das scheint eine Tarnorganisation der CIA zu sein, die dafür sorgt, dass in anderen Ländern die Regierungen gegen US-freundliche ausgetauscht werden.

Die Quelle ist unklar, aber ein Leser schreibt, er habe auf Telegram (…naja…, man nimmt halt, was man in der heutigen Medienwüste bekommt) folgende Information vorgefunden:

OR REGIME-CHANGE IN UNGARN?
DIE AMIS ÜBERNEHMEN DAS UNGARISCHE PROBLEM

BUDAPEST, 02.2023
◼️ Samantha Power von US AID in Budapest. Sie ist keine Entwicklungshelferin und US AID ist keine Hilfsorganisation. Die EU scheiterte 2022 mit einer breiten Wahlallianz gegen Viktor Orban – jetzt übernehmen die Amerikaner das Problem.
◽️ EU-Wahlallianz 2022. Das Bündnis aus MSZP (Ex-KP), Grünen, Liberalen und der neofaschistischen Jobbik-Partei verlor 2020 gegen Orbans FIDESZ-Partei.
◽️ US AID = U.S. Agency for International Development. Eine mit der CIA verbundene polit. Struktur.
◼️ Werdegang Powers
◽️ 2009-13 Sonderassistentin im Nationalen Sicherheitsrat Barack Obamas.
◽️ 2013-17 US-Botschafterin bei der UNO
◽️ 2021 zur Leiterin von US AID bestellt.
Samantha Power war also während des Maidan-Putsch in der Ukraine im Jahr 2014 Teil des US-Machtapparats.
◼️Powers Mission scheint eindeutig: Lage sondieren, [Soros]-Schmiergelder adressieren, die Pro-NATO-Kräfte zum Sturz der ungarischen Regierung organisieren.
@RoyalAllemand

Das ist aus Telegram. Leider kann ich das dazugehörige Video nicht in
die e-mail verlinken.

Ein Video, wo diese Samantha Power vor dem ung. Parlament
steht und dort klärt sie über ihre “Arbeit” auf:

– Stärkung von “demokratischen Institutionen”

– Aufbau von “unabhängigen” Medien

– Werbung und Schutz der “Menschenrechte”

Sie sagt auch noch:

“I´m here in Hungary, one of the countries in central Europe,
where USAID has recently relaunched programming to tackle
just these challenges.
I spend the next couple days engaging with Hungarians about
their vision for a brighter future.”

Was für ein Zufall aber auch, das just die ANTIFA in Budapest
auftaucht und “Menschenjagden” durchführt.

Die Frage ist, auf wen die Antifa hört. Auf George Soros oder eher auf Nancy Faeser?

Wenn die deutsche Antifa von George Soros dirigiert würde, könnte das auch einiges anderes erklären. Denn Soros ist ja bekannt dafür, dass er auch in den USA die Politik steuert, indem er den ihm passenden Richtern und Staatsanwälten, die sich in den USA anscheinend wohl wählen lassen müssen, den jeweils teuren Wahlkampf finanziert. In den USA bekommt ja meist der einen politischen Posten, der sich am meisten Wahlkampf leisten kann. Siehe etwa hier. Dazu würde wunderbar passen, dass deutsche Antifa dabei gesehen und fotografiert wurde, wie sie in den USA Black Lives Matter-Proteste anheizen und provozieren. Das scheint alles irgendwie zusammenzugehören, denn auch hier hat ja fast alles, was irgendwie links und krumm ist, George Soros auf der Geldgeberliste. Nennt sich dann „NGO“, non-governmental organization, scheint aber falsch zu sein, ist halt nur eine andere government, nämlich die CIA. Das könnte auch sehr gut erklären, warum Trump so zerstritten mit der CIA war (obwohl es heißt, das sei nur eine Erfindung der Medien gewesen, den Streit habe es gar nicht gegeben).

Die Frage wäre aber nun, ob die USA/CIA/Soros dafür sorgen, dass die deutsche Vasallen-Antifa in Ungarn losprügelt, oder ob unsere Bundesregierung noch schnell welche verprügeln ließ, damit es nicht so aussieht, als würde sie gar nichts tun.

US-Beamte und NGOs werden unter der Führung von „USAID“ gerade in Ungarn aktiv. Meist sind solche Tätigkeiten die Vorläufer eine Farbrevolution.

Ob bei der Kulturpolitik oder beim Ukraine-Konflikt: Ungarn schert aus dem US-geführten transatlantischen Block aus. Vor allem außenpolitisch ist Orbans-Regierung zuletzt immer selbstbewusster und selbstbestimmt geworden. Viele Beobachter warnen jetzt, dass die USA deshalb versuchen würden, eine „Farbrevolution“ in Ungarn zu initiieren. Denn die Behörde „USAID“ hat das Programm wieder aufgenommen.

„Ich bin hier in Ungarn. Eines der Länder, wo das USAID-Programm wieder aufgenommen wurde“, verkündet Samantha Power vor wenigen Tagen via Twitter. Sie ist die Direktorin von USAID und war US-Botschafterin bei der UN. Power würde – laut eigenen Angaben – „jeden Tag mit Menschen zusammenarbeiten, die demokratische Institutionen stärken, unabhängige Medien aufbauen und die Menschenrechte fördern und verteidigen.“ All das, was Orbans Ungarn geht es nach dem transatlantischen Block dringend brauchen würde.

Sagen wir es mal so: Nicht nur nach dem, was ich da nun sehe, sondern vor allem auch nach dem, wie es mir da damals selbst ergangen ist, halte ich das, was die USA da treiben, für gar nicht demokratisch. Ich habe mich da über 10 Jahre lang (1998 bis 2008 und ab 2012 wieder) mit Dingen beschäftigt und Akten und Vorgänge eingesehen, die mit einer Demokratie völlig unvereinbar sind. Und die – ein Leser hatte mich gebeten, ich solle das Thema nicht immer wieder anschneiden, aber da kommt man hier einfach nicht dran vorbei – damals als Kryptokriege auf denselben skrupellosen US-Politiker zurückgehen, wie die Vorgänge jetzt, und in gewisser Weise wohl auch die Achse Ukraine-Russland: Joe Biden.

Die Zusammenhänge der Kryptosache mit den USA und deren Abhöraktionen in den 90er Jahren und davor und dem Kampf Westen-DDR hatte ich ja ausführlich bebloggt. Und jetzt haben wir etwas ähnliches wieder. Vor diesem Hintergrund würde ich Donald Trump, so trampelhaft er auch gewesen sein mag, übrigens ganz anders beurteilen als unsere Medien und den Verdacht hecken, dass Black Lives Matter und die Nummer mit George Floyd (Mai 2020) der Manipulation der US-Wahl (November 2020). Im Prinzip hat die CIA in den USA gegen Trump wohl einfach genau das gemacht, was sie in jedem anderen Land auch gegen die amtierende Regierung macht, wenn die weg soll: Randale. Und der Helfer: Die Antifa, Made in Germany.

Insofern dürfte das von der CIA wohl so geplant gewesen sein, dass die Grünen – Made in USA – hier die Regierung übernehmen, und Annalena Baerbock war da als Marionette aufgebaut worden. Wo? An der London School of Economics, die – Überraschung – Geld von George Soros bekommt. “Soros-Musterschülerin wird Kanzlerkandidatin” Hat nicht ganz so funktioniert, kam ein Blogger dazwischen.

Man könnte meinen, die sei von der CIA extra für den Job präpariert worden. So, wie Susanne Baer vorher in den USA präpariert wurde, an einer der Universitäten, die als besonders CIA-verseucht gelten, und dann erst in die Professur gekauft und dann in das Verfassungsrichteramt geschwindelt wurde. Die CIA hat ihre Leute schon im Vietnam-Krieg gerne als Professoren getarnt, die Universitäten waren da immer hilfsbereit.

USAID ist für US-Kritiker eine zentrale Institution, die an politischer Einflussnahme im Ausland arbeite und sogenannte „Farbrevolutionen“ vorbereite. Recht gut dokumentiert ist, wie die USA versucht hatten, über USAID einen kubanischen Widerstand gegen die Castro-Regierung aufzubauen. Auch ist belegt, dass USAID eng mit der Soros Stiftung „Open Society“ zusammenarbeitet.

Ungarn wird außenpolitisch immer selbstbewusster. Zuletzt richtete Orbans Außenminister dem US-amerikanischen Botschafter aus: „Ungarn ist ein souveränes Land.“ Botschafter, die in Budapest wären, um eine Politik vorzugeben, würden nicht mehr akzeptiert werden. „Diese Zeit ist vorbei“. Es sei auch „unwichtig“, was Bürger andere Staaten – wie Botschafter – über die ungarische Innenpolitik denken würden.

Was die Frage aufwirft, ob die Antifa da in Ungarn überhaupt Rechte und Journalisten verprügelt, oder Orban eine Warnung geschickt hat.

Die Ansage von Péter Szijjártó kam Anfang Februar. Etwa eine Woche später veröffentlichte Samantha Power ihr Video, dass sie aktuell in Ungarn sei. Doch das ist nicht nur symbolisch: Power merkte am Samstag deutlich an, dass amerikanische Beamte und NGOs gerade in Ungarn (wieder) aktiv werden. Dies sei „oft ein Vorläufer für Versuche einer Farbrevolution“, schreiben US-Kritiker. „Welche Farbe wird die ungarische Farbrevolution haben“, fragt etwa der Blog „Geopolitics & Empire“.

Noch deutlicher ist Gonzalo Lira: “Sie (Power, Anm.) bereitet die Mechanismen für den Sturz von Viktor Orban vor – ‘pro-demokratische Nichtregierungsorganisationen’, die in Wirklichkeit Auftragnehmer der CIA sind, um Agents Provocateurs zu rekrutieren. Bald wird es Unruhen in Budapest geben. Schauen Sie zu – sie tun immer das Gleiche.”

Wie gesagt: Die Frage ist, ob die CIA mit Black Lives Matter Trump genau so weggekeult hat, wie sie das normalerweise in anderen Ländern machen.

Und praktisch gleichzeitig, fast auf den Tag genau, mit dem Auftauchen dieser US-Figur Power in Ungarn kommt die Antifa vorbei und schlägt Leute zusammen.

Eine ganze Menge Leute beschimpfen mich gerade, dass ich nicht einsehen und schreiben wolle, dass den Russen gerade gar nichts anderes als der Angriff auf die Ukraine übrig bliebe, weil die USA in der Ukraine dasselbe tue. Doch, doch, das ist mir schon klar. Ich schreibe seit Jahren über die CIA und Soros. Ich bin halt nur eben nicht der Meinung, das daraus eine Rechtfertigung erwächst, dass Russland die Ukraine angreift, noch dazu in dieser Weise. Und ich habe auch nicht vor, den Anschein zu erwecken, als wollte ich diesen Krieg in irgendeiner Weise oder Richtung gut heißen. Ich weiß, dass die USA üble Dinge tun. Ich halte die Russen aber nicht für besser.

Die Washington Post hatte das schon 2004 beschrieben: ‘Meddling’ In Ukraine – Democracy is not an American plot.

Events in Ukraine have inspired most people living in the free world. Ukrainian democrats stood together in the freezing cold to demand from their government what we citizens of democracies take for granted: the right to elect their leaders in free and fair elections. But not all observers of Ukraine’s “Orange Revolution” are so elated. Instead of democracy’s advance, some see a U.S.-funded, White House-orchestrated conspiracy to undermine Ukrainian sovereignty, weaken Russia’s sphere of influence and expand Washington’s imperial reach. These skeptics range from presidents Vladimir Putin of Russia, Alexander Lukashenko of Belarus and Hugo Chavez of Venezuela to Republican Rep. Ron Paul of Texas, columnist Patrick Buchanan, and left-wingers in the Nation and the Guardian.

This odd collection of critics is a little bit right and a whole lot wrong.

Did Americans meddle in the internal affairs of Ukraine? Yes. The American agents of influence would prefer different language to describe their activities — democratic assistance, democracy promotion, civil society support, etc. — but their work, however labeled, seeks to influence political change in Ukraine. The U.S. Agency for International Development, the National Endowment for Democracy and a few other foundations sponsored certain U.S. organizations, including Freedom House, the International Republican Institute, the National Democratic Institute, the Solidarity Center, the Eurasia Foundation, Internews and several others to provide small grants and technical assistance to Ukrainian civil society. The European Union, individual European countries and the Soros-funded International Renaissance Foundation did the same.

Jo. Alle hübsch beisammen. Fehlt noch, dass Angela Merkel 2005 Kanzlerin wurde und mal zwischendurch meinte, sich abzuhören gehöre sich nicht unter Freunden. Vermutlich dachten sich die Amerikaner, Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Vor allem, wenn die Kanzlerin Gas-Deals mit den Russen macht. Das wird seinen Grund gehabt haben, warum man ihr Telefon abgehört hat. Und es wird auch seinen Grund haben, warum sie kein abhörsicheres Telefon hatte. (Ich könnte Euch Geschichten zu abhörsicheren Telefonen erzählen … ach, nee, habe ich ja schon.)

Und sie sagen auch, wie die Amerikaner das so sahen:

Does this kind of intervention violate international norms? Not anymore. There was a time when championing state sovereignty was a progressive idea, since the advance of statehood helped destroy empires. But today those who revere the sovereignty of the state above all else often do so to preserve autocracy, while those who champion the sovereignty of the people are the new progressives. In Ukraine, external actors who helped the people be heard were not violating the sovereignty of the Ukrainian people; they were defending it.

Es besteht wenig Zweifel, dass die USA/CIA Deutschland schon lange, seit dem Weltkrieg, im Griff hat, mit einiger Wahrscheinlichkeit spätestens auch schon 1930 bis 1933 in Deutschland aktiv ist, und wir ein zentrales Drehkreuz der CIA-Aktivitäten in Europa sind, und vieles, was hier in Deutschland abläuft, von der CIA gesteuert, genutzt, und oft – über Soros – auch finanziert wird. Berlin ist gerappelt voll von irgendwelchen NGOs, auf deren Spenderlisten die Open Society mit drauf steht. Und da hat man eben die Ukraine überbügelt (was mir durchaus klar ist, ich halte es eben nur nicht für einen Grund, einen Krieg, wie die Russen es tun, gegen die Ukraine zu führen. Es ist mir schon klar, dass den Russen das stinkt, nur sehe ich darin weder einen Kriegs-, noch einen lauteren Grund.) und geht gerade Ungarn an, nachdem die EU es nicht geschafft hat, Ungarn zu zähmen.

Denkt man das zu Ende, dann ist nicht etwa nur Merkel mit Billigung der CIA Kanzler gewesen, sondern auch der Coup, Ursula von der Leyen als EU-Kommissionspräsidentin zu installieren, bevor die anderen reagieren konnten, könnte in dieses Schema sehr gut passen. Und es war ja Ziel der Grünen, besonders Annalena Baerbock, ebenso wie das von der Leyens, die Russen zu bekämpfen, Gas-Lieferungen abzusagen. Wie sehr Baerbock gegen Nord Stream 2 wetterte, wurde mir damals klar, als ich sie und ihren Lebenslauf kritisierte und die Grünen der Öffentlichkeit (und damit auch mir) vorwarfen, dahinter stünden nur russische Interessen, ich wäre quasi ein Schreiberling der Russen (während mir andere gleichzeitig groteske Russenfeindlichkeit vorwerfen).

Nun ist von der Leyen nicht nur eine taube Nuss, große Klappe und nichts dahinter, sondern als Schön-Wetter-Großmaul auch gleich doppelt überfordert gewesen, Krieg und Klima. Man kann sich aber die Frage stellen, ob der ganze Klima-Krampf nur eine PsyOp, ein PR-Stunt ist, um die Europäer zur Energieumstellung zu bewegen und auch von der Leyens Billionen-Programm zur Klimarettung tapfer zu ertragen und zu zahlen. Was wiederum das Greta-Phänomen erklären könnte, denn die kam mir ja schon immer gemacht vor. Konkret mit dem Fake-Vortrag ohne Zuhörer beim UN-Klimagipfel 2019.

Und weil offenbar weder von der Leyen, noch Baerbock das mit Nord Stream zum Ende gebracht haben, hat man sie eben gesprengt. Wenn man nicht alles selber macht.

Kennt Ihr das Gedankenmodell vom Flügelschlag eines Schmetterlings, der die Welt verändert? Der Lawineneffekt? Ich habe neulich überlegt, ob man Nord Stream nicht gesprengt hätte, wenn ich damals nicht über Baerbock gebloggt hätte und somit Baerbock Kanzlerin geworden wäre und das irgendwie anders erledigt hätte. Bin ich ein Influencer?