Ansichten eines Informatikers

Warum sehen sie alle gleich aus?

Hadmut
2.2.2023 20:15

Meine Theorie zu Gender und Feminismus als neuropathologisches Syndrom.

Ein Leser fragte mich neulich

Da habe ich erst einmal eine Weile drüber nachgedacht.

Es ist wohl tatsächlich so, dass es eine gewissen Korrelation zwischen feministischem Schwachsinn und einem bestimmten Stil des Aussehens gibt, aber wo ist die Kausalität und wie liegt diese?

Ich glaube, das ist etwas komplexer. Und ich habe überlegt, ob es da einen Zusammenhang zur Selbstverschadelung vieler Frauen durch Tattoos gibt.

Ich glaube, da spielen ganz unterschiedliche Aspekte und Wirkungen zusammen.

Ein Aspekt ist sicherlich, dass viele die Brille wie einen Rammbock tragen, wie in Hirschgeweih. Die meisten tragen Brillen, die nur den wenigsten stehen, die sie eher zur Karikatur ihrer selbst machen. Diese übergroßen Brillen in Katzenaugenform oder mit übertriebenem Querbalken. Dame Edna konnte sowas tragen. Für viele ist es aber eher so etwas wie ein Hirschgeweih oder Kuhhörner, so eine Art Stoßstange. Vielleicht auch etwas, um sich dahinter zu verstecken, um stärker zu wirken, als sie sind.

Nach innen hin dürfte das sicherlich auch so eine Art Schutzhelmeffekt sein. Wer ständig in panischer Angst vor Belästigung lebt und glaubt, alles seien nur da, um einen zu unterdrücken, braucht außerhalb seiner „safe spaces“ sicherlich so eine Art Schutzkleidung. Die feministische Version des Aluhutes. Albern, aber hilft bestimmt gegen eine eingebildete Gefahr. Frisur und Brille wie eine Art Feuerwehrhelm.

Ein anderer Aspekt ist sicherlich der Nachahmungseffekt, dass das in gewisser Weise als Tribe-Zeichen dient, um eine Zusammengehörigkeit, ein gemeinsames Erkennungsmerkmmal zu bieten.

Ein weiterer Umstand ist sicherlich, dass sie damit im Prinzip so etwas wie ein Trans-Clown sind, ohne trans zu sein, nämlich sich aufdonnern um auffällig zu sein und herauszustechen, ohne aber das Geschlecht zu wechseln. Im Prinzip Frauen, die sich auf lächerliche Weise als Frauen verkleiden, wohinter stecken dürfte, dass die allermeisten Feministinnen unscheinbare unbeachtliche optische Garnichtse sind. Und viele werden ja erst zu Feministinnen und beschweren sich über sexuelle Belästigung, weil keine Sau sie sexuell beachtet oder gar belästigt. Die, die sich am lautesten beschweren, sind meistens die schlimmsten Ladenhüter auf dem Sexualitätsmarkt. Der Punkt ist nämlich: Es gibt tatsächlich bei den Feministinnen und Lesben – zwar sehr selten, aber immerhin – ein paar hübsche Exemplare. Ich habe von den Hübschen aber noch nie eine gesehen, die sich so aufdonnert. Das sind meistens solche, die im Schönheitswettbewerb gegen meinen Besen schlechte Aussichten hätten. Die Leute sind medial sehr aktiv, und das kann man nicht, wenn man aussieht wie ein Kartoffel der B-Ware. Man muss sich also künstlich aufbrezeln.

Ich sehe da aber noch zwei andere Aspekte. Denn nicht wenige der Damen in diesem Umfeld sind lesbisch oder – eingebildet oder sowas – trans. Da machen ja manche bewusst auf männlich, indem sie in Cord-Hosen rumlaufen oder irgendsowas, oder machen auf das, was sie als Lesben selbst oder was andere irgendwie attraktiv finden. Das beruht häufig auf einer wie auch immer gearteten Entweiblichung. Und die weibliche Darstellung, die weiblichen Stereotype, wie sie das nennen, ist ja häufig verniedlicht, klein, schwach, zart, Schleifchen, Löckchen, zierlich und so. Für mich sieht das aus, als wollte man zwar einerseits irgendwo innerhalb des Weiblichen bleiben, sich aber vom Schema schwach möglichst weit entfernen, indem man sich lackiert wie ein Boxauto auf der Kirmes, und sich damit dann auch irgendwie als stark, selbstbestimmt, durchsetzungsfähig darstellt. Möglicherweise auch etwas sucht, was zwar nicht schön ist, aber auch nicht völlig ungepflegt wird, sondern so nach absichtlich-gepflegt-gewollt hässlich.

Es dürfte auch ein Aposematismus dahinterstehen. Was ist das?

Aposematismus, gelegentlich auch Warnfärbung genannt, bezeichnet in der Verhaltensbiologie die auffällige Färbung von Tieren, mit der potentiellen Fressfeinden nicht nur Präsenz, sondern auch Ungenießbarkeit und/oder Wehrhaftigkeit signalisiert wird. Aposematismus ist damit das Gegenteil der Tarnung. Aber aus der Ferne betrachtet verschwimmen oft die Konturen von Warnzeichnungen und werden zu einer Tarnfärbung.[1]

Aposematisch gefärbte Tiere sind entweder wehrhaft, weil sie Giftstacheln besitzen oder über andere aktive Abwehrmechanismen verfügen, oder sie schmecken unangenehm, sind ungenießbar oder gar giftig.

Es könnte also sein, dass die damit eine gewisses angeborenes Zurückweichen anderer ausnutzen, denn wer will sich mit so einer Kampftante schon anlegen und auseinandersetzen?

Ich habe aber noch einen anderen Verdacht, um auf eines meiner Lieblingsthemen zurückzukommen. Amygdala. Ich habe den Verdacht, und das könnte damit zusammenhängen, dass viele derer lesbisch sind, dass bei denen die Musterkennung von Schönheit und Attraktivität gestört oder falsch gepolt ist, dass da vielleicht gewisse Muster männlicher Attraktivität (auffällige Augenbrauen usw.) reinmischen, also so eine entfernt ähnliche Symptomatik wie bei Autisten, und die sich im Urwald der Attraktivität einfach verirrt haben. Dass das also vielleicht nicht Folge, sondern sogar Ursache von Feminismus ist, dass die in gewisser Weise geschlechtsblind sind und mit dem ganzen Geschlechterspiel einfach nicht klarkommen. Autisten nämlich berichteten mir (ich habe auch Asperger und andere Autisten unter den Lesern), dass es ihnen schwer fällt oder unmöglich ist, Gesichtsausdrücke, Emotionen anderer intuitiv zu erkennen, und sie das mühsam anhand von Musterbeispielen lernen und üben müssen, Gesichter zu interpretieren, quasi in Software simuliern, was andere in Hardware hartverdrahtet haben. Sehr ähnlich äußerten sich Gesichtsblinde, als ich da neulich mal gefragt habe, die zu einem Video mit Deep Fakes, in denen ein und derselbe Komiker nacheinander die Gesichtszüge vieler bekannter Schauspieler annahm, gar nichts erkannt haben und nicht verstehen, wie andere darin Schauspieler erkennen können. Das ist zwar grundsätzlich etwas anderes, ob man die Emotion oder die Identität einer Person erkennt, aber beide äußerten sich sehr, sehr ähnlich, und beides findet wohl in der Amygdala statt, die ja für beides, Emotionen und Sozialverhalten, die Freund- und Feindkennung zuständig ist und dazu über die große Mustererkennungsmaschine im Hirn verfügt. Beides könnte auf eine Störung dieses Bereiches hindeuten und eine ähnliche Problematik sein.

Nun wissen wir aber, dass die Amygdala nicht nur die Emotionen und die Freund-Feind-Rudelmechanik steuert, also sowohl dafür zuständig ist, die Emotionen anderer zu erkennen, als auch, wer sie überhaupt sind, ob Freund oder Feind, ob zum Rudel gehörig oder nicht, sondern auch der ganze Komplex der sexuellen Orientierung und Einschätzung der Attraktivität. Ich hatte ja beschrieben, dass wir nicht nur die Emotionen, Identität und Bedrohungslage anderer erkennen. Frauen erkennen Emotionen schneller, Männer Identitäten und Feindschaften, vermutlich weil Frauen eher innerhalb des Rudels und Männer eher außerhalb oder an der Außengrenze tätig sind. Aber eben auch, dass es ein Riesen-Unterschied ist, ob eine Frau oder ein Mann ins Zimmer kommt, und das unser ganzes Verhalten steuert. Frauen hatten mir das bestätigt, dass das umgekehrt ebenso ist. Ich hatte ja mal erzählt, dass mich mal jemand anrief, der sich selbst als Zwitter bezeichnete und diesen Begriff für richtig hielt, und mir fast das Hirn blockierte, weil sich mein Gehirn entscheiden wollte, aber nicht konnte, ob ich mit einem Mann oder einer Frau telefonierte, denn besagter Mensch betrieb es ständig, einen Satz als Mann anzufangen und als Frau zu beenden und umgekehrt, von der Klangfarbe, Ausdrucksweise, Sprachmodie, Stimme, Rhythmik. Da habe ich so richtig gespürt, wie da ein Teil im Gehirn versucht, etwas zu entscheiden, und ständig ausrutscht und versucht, den Verstand zu hindern. Im Fernsehen gab es mal eine Moderatorin, die recht androgyn daherkam und ziemlich ungeschminkt und in einem Norwegerpulli mit einer relativ dunklen Stimme ziemlich neutral sprach und irgendwelche Sportergebnisse erzählte. Ich habe da auch nicht zugehört, was die sagte, sondern überlegt, ob das nun eine burschikose Frau oder ein zierlich geratener Mann ist, bis dann irgendwann mal ein Name eingblendet wurde und die auch mal in Frauenaufmachung zu sehen war.

Ich glaube, dass das, was Linke gerne als „Stereotype“ beschimpfen, in Wirklichkeit im Gehirn – überwiegend genetisch – verankerte Erkennungsmuster sind, die sofort erkenne, ob jemand Mann oder Frau ist. Und ich glaube, dass es evolutionär mit dem Verlust des Fells, dem aufrechten Gang und der Nutzung von Kleidung einherging, dass wir tertiäre Geschlechtsmerkmale entwickelt haben, weil die primären durch den aufrechten Gang und die sekundären durch die Kleidung verdeckt wurden. Wo Pavianweibchen ihren leuchtend roten Arsch präsentieren, um zur Kopulation einzuladen, haben wir nichts mehr in Sichtweite, und müssen deshalb Lippenstift und Dekollete als Ersatz hinhalten. Manche halten das ja auch für ein optisches Substitut für Arschbacken und erregte, durchblutete Schamlippen. Innerhalb einer gewissen Picasso-Distanz. Kennt Ihr diese Bilder, bei denen ein Gesicht auf dem Kopf steht, um 180° gedreht ist, Mund und Augen aber nicht, und uns das Bild erst dann unnatürlich erscheint, wenn wir es herumdrehen, weil wir nicht das Gesicht als Ganzes, sondern Mund und Augen als einzelne Schlüsselelemente erkennen, auch dann, wenn diese nicht mehr in plausiblem Zusammenhang miteinander stehen? Und dafür aber auch in Dachfenster oder Autofronten Gesichter erkennen und wahrnehmen? Der Gedanke ist naheliegend, dass wir zwar auf dicke rote Schamlippen und auf schöne runde Backen reagieren, die aber, ebenso wie Augen und Mund, nicht notwendigerweise in einer bestimmten geometrischen Lage zu einander sein müssen, und Dekollete und geschminkter Mund ebenso geeignet sind, diese Attraktivitätserkennung auszulösen. Man könnte sogar überlegen, ob hohe Wangenknochen Ähnlichkeit mit hohen Hüftknochen durch lange Beine haben sollen. Ob das ganze Gesicht beim Menschen, vor allem beim kaukasisch-westlichen, eine Art Stellvertreterfunktion für die körperliche Erscheinung übernommen hat, anhand derer wir Gesundheit, Fortpflanzungsfähigkeit und damit sexuelle Attraktivität einschätzen. Stichwort: Schminke und Kosmetik. Schminkvideos auf Youtube.

Ich glaube, dass wir deshalb evolutionär erworbene Verhaltensweisen haben, mit denen wir dafür sorgen, dass wir trotz aufrechtem Gang und Kleidung sofort für andere als Mann oder Frau erkennbar sind. Ich glaube, dass unsere Erkennungsmuster evolutionär sehr alt sind und aus der Evolutionsstufe des roten Pavianarsches stammen, und wir mit dem aufrechten Gang und Verlust des Felles, das wir durch Kleidung ersetzen mussten, Verhaltensweisen erlernt haben, um das, was wir nicht mehr sehen, zu imitieren und uns sofort erkennbar zu halten. Ich glaube, dass das sozial ganz wichtig ist, dass wir schon in dem Moment, indem wir zum Zimmer reinkommen, in Millisekunden klarmachen, ob wir Mann oder Frau sind, indem wir etwas zeigen, worauf die Mustererkennung in der Amygdala anspringt, um genau dieses Unwohlsein, das ich von dem Anruf des Zwitters oder dieser Moderatorin beschrieben hatte, zu vermeiden, und den Verstand wieder freizugeben, den die Amygdala blockiert, um die Situation schnell genug zu erfassen und die richtige (Abwehr-)reaktion auszulösen.

Ich hatte mich gewundert, warum hier selbst im kältesten Winter Frauen im Minirock rumlaufen. Inzwischen habe ich gelernt (auch durch Leserhinweise von Vätern, die das von ihren Töchtern gelernt haben, gab es sogar neulich irgendwo auf Twitter als Video), dass es heute dicke, richtig fett gefütterte Spezialstrumpfhosen gibt, die fast die Isolationswerte eines Neoprenanzuges bieten, aber täuschend echt nach nackter Haut aussehen. So kann man im Winter eine dicke, warme Hose anhaben und trotzdem aussehen, als hätte man nur ein Miniröckchen an und bei -3°C tolle Beine bis obenhin. Aber warum der Aufwand? Weil es wohl für viele sehr, sehr wichtig ist, diesem sozialen Verhaltensprogramm zu folgen und keinen Zweifel zu lassen, ob man Männlein oder Weiblein ist.

Und ich glaube auch, dass der Islam genau damit zu tun hat. Ich habe mich vor Jahren in Dubai vor und in einer Moschee mal mit einem Imam und etwa einem Dutzend streng gläubiger Muslime, die hier vom Aussehen für Terroristen gehalten worden wären, darüber unterhalten, weil ich da zufällig die Wasserhähne und Schuhregale fotografiert hatte und die das Gespräch zu Euroäern suchten, weil sie wissen wollten, warum wir das nicht verstehen, dass sie die Mohammed-Karikaturen nicht mochten. Ich habe es erklärt, und sie haben mir interessiert zugehört, und ich hatte dazu erläutert, dass uns ihre Bekleidungsvorschriften sehr unverständlich vorkämen. (Vergangene Nacht kam in ARD oder ZDF eine Sendung über Afghanistan und/oder Pakistan, wo schon kleine Kinder erklärten, dass das gar nicht geht, dass Frauen unbedeckt sind.) Sie boten mir aber eine eine – scheinbar – plausible Erklärung dafür, nämlich dass das Blut junger Männer zu sehr in Wallung gerate, wenn sie Frauen sähen, und sie sich nicht mehr auf die Sache konzentrieren würden.

Es hört sich archaisch an, passt aber eigentlich genau auf meine Beobachtungen und Vermutungen zur Rolle der Amygdala, die ja den rationalen Teil des Gehirns vorübergehend wegschalten und die Kontrolle übernehmen kann. Es wäre denkbar, dass Leute im arabischen Raum genetisch bedingt eine stärkere Amygdala-Wirkung haben, deshalb vielleicht auch aggressiver, kämpferischer und fast ständig beleidigt und im Dschihad gegen irgendwelche imaginären Feinde sind.

Wenn das so wäre, dann würde es genau erklären, warum dort die Frau verhüllt wird und wie der Imam mir das erklärte, dann hätte er nämlich geanu eine überlaufende Amygdala-Reaktion beschrieben. Es würde bedeuten, dass die dort die Frauen verhüllen und aus dem öffentlichen Leben heraushalten, und eben auch nach Männern und Frauen getrennt essen, feiern, studieren und so weiter, letztlich dem Ziel dient, die Amygdala ruhig und deren Wirkung flach zu halten. Gerade im arabischen und afrikanischen Raum nämlich habe ich Frauen gesehen, die auf der Skala von 1 bis 10 mindestens eine 12 oder mehr sind, wo die Amygdala dann gleich selbst ejakuliert. Musterübererfüllung.

Aber auch in katholischen Kirchen und im Buddhismus, in südostasiatischen Tempeln wird verlangt, dass sich zu freizügig gekleidete Frauen zu bedecken haben, um nicht vom Gebet abzulenken.

Ich glaube, dass sich das alles, alles um die Amygdala herum bewegt.

Und setze ich das zusammen, komme ich zu dem Verdacht, dass Feministinnen und die ganze Gender-Truppe Leute sind, die – analog zu Emotions- und Gesichtsblinden – sexualblind sind. Also einen Defekt in der Amygdala-Funktion haben. Unzählige Male hatte ich berichtet, dass mir das Publikum auf linken und besonders feministischen Veranstaltungen vorkommt, als ob denen eine Gehirnfunktion, die Ratio, funktional oder organisch fehlt. Forschungsergebnisse und eigene Beobachtungen ergaben aber, dass die Amygdala über einen Mechanismus verfügt, den Verstand, die Ratio, vorrübergehend zu dämpfen oder abzuschalten, weil er viel zu langsam und teuer ist, um eine Situation rechtzeitig zu beurteilen. Wenn wir eine Gefahr rational verstehen – wie ein Autist eine Emotion nach Erlerntem – ist es in der Regel zu spät, weil uns der Angreifer schon getötet hat (Säbelzahntiger, aber auch das gerade im Blog erwähnte Messerstechervideo). Es könnte also gut sein, dass Feminismus und Genderismus in Wirklichkeit eine Art Selbsthilfegruppe der Amygdala-Kranken mit Sexualblindheit ist. Und dass die eben diese evolutionär erworbenen Ersatzmerkmale für „Sexismus“ und „Stereotype“ halten, weil sie sie nicht verstehen und erkennen. Etwa so, wie mir Gesichtsblinde schrieben, dass sie nicht verstehen, wie andere da Schauspieler erkennen können. Sie sehen nur, dass sich das Gesicht irgendwie verformt und der plötzlich einen Schnurrbart hat, aber sie sehen immer nur dieselbe Person, die komische Dinge macht, ohne die Bedeutung zu erkennen. Selbiges von Autisten mit der Erkennung von Gesichtsausdrücken. Ich glaube inzwischen, dass diese Leute Sexualitätsmuster nicht auf natürliche Weise erkennen und einordnen können.

Und das nun könnte auch deren Bedarf an „Safe Spaces“ erklären. Denn Autisten beschreiben, dass sie Gesichtsausdrücke nicht nur nicht intuitiv erkennen, sondern als Reizüberflutung wahrnehmen und das als belastend, als Stress empfinden, deshalb Umgebungen bevorzugen, die frei von solchen Reizen ist. Wie man im Islam frei von weiblichen Reizen sein will. Es könnte sein, dass Gender eine neurologische Erkrankung ist, die mit Sexualitätsblindheit in der Amygala einhergeht und deshalb alles – wie ein Autist – für erlernt, antrainiert, diktiert, mühsam halten und ablehnen. Und dass sich da viele rein irrtümlich für lesbisch, queer, trans, nonbinär halten, obwohl sie eigentlich nur eine Mustererkennungsstörung und sich deshalb im Wald verfahren haben. Und dann der Drang der Geisteswissenschaftler zu schwachsinnigsten Pseudoerklärungen und der der Kommunisten, jeden irgendwie für ihre Zwecke auszunutzen dazu kam.

Ich halte den ganzen Gender-Komplex deshalb für neuropathologisch. Die sind nicht queer, nicht trans, nicht gender, nicht non-binär. Die haben einen Defekt in der Amygdala. Warum und woher auch immer.

Und damit könnte eine kategorische Ablehnung dieser Muster einhergehen und zu einer attraktivitätskonterkarierenden Uniformierung führen. Quasi so ein Safe-Space-Helm, um sich dem Spiel zu entziehen.