Ansichten eines Informatikers

Schröders Kampf

Hadmut
1.1.2023 15:16

Eine interessante Information zum Zustand der Republik.

Ich hatte doch erwähnt, dass im linken Veranstaltungszentrum (oder sowas ähnliches, Jugend-Kulturzentrum oder was auch immer das sein soll) Conne Island in Leipzig (vermutlich benannt nach dem Stadttei Connewitz) kürzlich „Transaktivisten“ dem Publikum aufgelauert und es angegriffen haben.

Dazu schrieb mir jemand

Sehr geehrter Herr Danisch.

Artikel Links und linker.

Den Vortrag in Conne Island hab ich mir angehört. Dauert ja eine volle Stunde. Der Referent sagte in der zweiten Hälfte, dass der Beginn war vom Kampf gegen Rechts als Schröder die Antifa finanziell unterstützte. Und es seither üblich sei die Unterstüzung durch den Bundeshaushalt. Worte eines Linksaussen, also nicht von den “Rechten”

Sagte auch Black lives matter wurde durch weiße Jugendliche gewalttätig, sprich Woken Weißen und tritt immer für Unterprivilegierte ein und die weißen Jugendlichen seien gewalttätig. Stimmt im Prinzip, aber Bereicherung durch Villenkauf ist kein Thema. Und wer gewalttätig von den Schwarzen eskaliert ist auch ein anderes Thema.

Dass die Schwarzen in den USA von der Antifa, nicht selten sogar deutscher Antifa, aufgehetzt und zur Gewalt gebracht wurden, ist bekannt. Die in den USA zahlenmäßig eher bescheidene Antifa spannt sich die Schwarzen vor den Karren. Und das es Zusammenhänge zwischen der Antifa und der SPD gibt, auch.

Dass aber der „Beginn vom Kampf gegen Rechts“ unter Kanzler Schröder stattfand und damit zusammenfiel, dass die Antifa als Schlägertruppe vom Staat finanziert wurde, war mir so bisher nicht bewusst und bekannt. Was ich mich aber schon lange frage: Was war eigentlich zuerst da, die Rechten oder der Kampf gegen Rechts? Denn ich habe immer wieder den Eindruck, dass die Rechten, jedenfalls die, die Hakenkreuze malen und öffentlich Hitlergrüße zeigen, ein Projekt der Antifa selbst sind, das dem Zweck dient, die Einnahmen zu sichern. Erinnert an den cobra effect in Indien. Man hatte eine Plage an Kobras, und die Briten setzten eine Belohnung für jede getöte Kobra aus, die man vorbei brachte. Es stellte sich nun aber heraus, dass die Inder die Kobras deshalb nicht mehr (nur) fingen und töteten, sondern eigene Kobras züchteten, um sie dann getötet vorbeizubringen und sich die Prämie zu holen. Also hörte man mit der Prämienzahlung wieder auf. Weshalb die Inder die nun nutzlos gewordenen Kobras nun einfach freiließen. Ergebnis: Mehr Kobras als vorher.

Es scheint, als habe die SPD da ganz bewusst und gezielt eine Schläger- und Aufwiegeltruppe aufgebaut. Denn wenn schon die von linksaußen das sagen…

Übrigens hat die Antifa unlängst noch jeden als Fake Newser und Verschwörungsheini hingestellt, der sagt, dass die Antifa von der SPD finanziert wurde. Es gab ja auch mal ein Dokument, das da in Umlauf war, das das belegen sollte, aber leicht zu entlarvende Fehler enthielt. Das wurde als Köder aufgeworfen, und wenn genug viele Leute das Ding zitiert haben, konnte man dann laut „Fake News“ schreien, und jede zukünftige Behauptung fiel sofort in diese Kategorie. Typische Agitation, die Methode heißt „vergifteter Brunnen“. Man blockiert unerwünschte Berichte über wahre Tatsachen, indem man eine präparierte Lüge gleichen Inhaltes auftauchen lässt, diese dann entlarvt und künftig „Fake News“ ruft, wenn jemand das Thema erwähnt. Ein Pfad in dem PDF-Dokument erweckte damals den Eindruck, als sei das Ding in einem SPD-Büro erstellt worden.

Es stellt sich also die Frage, ob dieser „Kampf gegen Rechts“ nur ein Vorwand, ein inszenierter Schwindel ist, um paramilitärische Polittruppen zu finanzieren und wieder einmal den Umweg über das Privatrecht zu nehmen.