Ansichten eines Informatikers

Der SPIEGEL fragt: „Wo sind die nur alle hin?“

Hadmut
17.7.2022 14:30

Danisch antwortet.

Zum Verbleib der weißen Männer.

Dazu im Spiegel die Titelgeschichte: „Wer hält Deutschland jetzt noch am Laufen?“

Im Land der Effizienz geht nichts mehr: Personalmangel zwingt Pflege und Handwerk, Flughäfen und Restaurants in die Knie. Die Deutschen stehen vor einem existenziellen Umbruch. Die SPIEGEL-Titelstory.

Tja, wo sind sie hin?

Sie haben zwar unten links einen kleinen Quotenn…migranten versteckt, aber faktisch bejammern sie da die Abwesenheit des weißen Mannes. Denn der weiße Mann war der, der das alles aufgebaut und am Laufen gehalten hat. Die Antwort liegt deshalb auf der Hand: Man hat ihn beschimpft, besteuert, beschuldigt, beleidigt, begendert, bis je ein Viertel der weißen Männer in Rente, ausgewandert, krank war oder einfach keinen Bock mehr hatte, sich ausplündern und zum Narren halten zu lassen. Und man hat es unterlassen, die sogenannten „weißen Männer“ nachzuzüchten. Stammt nicht aus dem Grundsatzprogramm der SPD der Satz

„Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die männliche überwinden.“

Den Teil, die männliche Gesellschaft zu überwinden, den haben sie geschafft. Wie „menschlich“ und überlebensfähig das, was übrig bleibt, ist, zeigt sich jetzt. Geliefert wie bestellt. Bedenke, worum du bittest. Was sich gerade zeigt, ist, dass die feministische Gesellschaft, von der uns versprochen wurde, dass darin alles besser werden und prosperiere, überhaupt nicht funktioniert. Told you so.

Man wollte unbedingt immer mehr Leute in die Universitäten schicken, obwohl die Leute nicht schlauer, sondern dümmer werden, und hat dafür solche Deppenauffangstudiengänge wie Soziologie, Germanistik und Gender Studies aufgeblasen und geschaffen. Dazu der allgemeine Drang, grundsätzlich nicht mehr zu arbeiten, sondern nur noch auf Kosten der Gesellschaft zu leben, die man mit Vorwürfen, Belehrungen und Forderungen überschüttet. Lauter solche Kevin Kühnerts und Ricarda Langs. Diese Beschreibung des Umstände

während man gleichzeitig Arbeit immer höher besteuert und mit Abgaben versieht, um immer mehr solcher Leute durchfüttern zu können. Das Thema Erdbeerplückerin hatten wir ja schon im Blog. Schon vor sechs Jahren.

Ist ja nicht so, dass man nicht gewarnt hätte. Es gab genug – naja, man kann sich streiten, ob es genug waren, wenn es nicht funktioniert hat – Leute, die seit Jahren vor genau diesem Zustand gewarnt haben. Zumindest ich habe es seit über 10 Jahren getan. Hat man alle als Nazis, Rechte, Misogynisten, Verschwörungstheoretiker und sowas hingestellt. Immer wieder hat man das feministische Gesülze wiederholt, die hätten ja alle nur Angst um ihre Privilegien und Männlichkeitsbilder. Da wird man dann als „rechter Blogger“ und sowas hingestellt.

Und nun ist genau der Zustand eingetreten, vor dem alle die „Nazis“, „Misogynisten“, „Patriarchen“ und „Rechten Blogger“ immer gewarnt haben, und auf die man nicht gehört hat. Wisst Ihr, wie man das nennt? Man nennt es „Mansplaining“ – der vergebliche Versuch, jemandem etwas zu erklären, der nicht in der Lage ist, jemandem zuzuhören.

Nun also ist diese feminisierte, antizipierte, idealisierte, sozialisierte Wundergesellschaft da – und natürlich funktioniert nichts mehr. Denn sowas versucht man seit über hundert Jahren, und es hat noch nie funktioniert. Aber wo Erkenntnis und Mansplaining nichts ausrichten können, kommt dann die Realität als Vollstrecker. Und der Vollstrecker dreht denen, die überzeugt waren, dass bei ihnen die Arbeit aus der Steckdose kommt, den Anschluss wegen nicht bezahlter Rechnungen ab.

Natürlich bricht das Land zusammen.

Aber es ist ein ungemein befriedigendes Gefühl, recht gehabt zu haben.

Sollen jetzt mal die Frauen und die Migranten die Arbeit machen.