Ansichten eines Informatikers

Die transsynthetische Frauenquote in der IT

Hadmut
3.6.2022 15:18

Eine Beobachtung.

Zwei Aspekte sind mir in den letzten Jahren in der IT aufgefallen:

  1. In vielen Bereichen der IT, die früher fast rein männlich besetzt waren, tauchen – scheinbar – immer mehr Frauen auf. In Zeitschriften, auf Entwicklerlisten, im Bug-Handling, tauchen immer mehr Frauennamen auf. Als würde der Frauenanteil dynamisch steigen, immer mehr Frauen in der IT auftauchen.
  2. Sucht man aber etwas nach dem Hintergrund, was die so machen und woher die kommen, stößt man fast immer auf „Transfrauen“ – ehemalige Männer, die jetzt auf Frau machen.

Da wird im großen Maßstab eine Frauenbeteiligung in den Männerbereichen der IT einfach vorgegaukelt, indem da einfach (Ex-)Männer unter Frauennamen auftauchen.

Da stellt sich die Frage: Steckt da Absicht dahinter?

Hat die marxistische Feminisierung der IT nicht so geklappt, wie man sich das früher mal vorgestellt hat? Zieht man deshalb jetzt Männer als Frauendarsteller hinzu (IT muss man können, Geschlecht kann man einfach erklären), macht sie zu Geschlechtsgastarbeiter, so nach dem Motto „Wenn Frauen nicht Informatiker werden wollen, müssen Informatiker eben Frauen werden, um Frauen in die Informatik zu bekommen“?