Ansichten eines Informatikers

Die SPD, die CIA, die Russen und die Kryptographie

Hadmut
1.10.2021 19:43

Uuuuhh.

Also… die Russen meinen (jaaaa, ich weiß, wenn ein Artikel schon so anfängt … Trotzdem! Oder gerade deshalb, denn man soll auch den Russen nicht alles glauben, aber dass sie es behaupten, ist ja per se schon eine Information, und wenn man es für falsch hält, kann man sich dann überlegen, warum und wozu sie es dann behaupten.) dass es einen Zusammenhang zwischen der SPD, der Wahl, der CIA und der Kryptographie gibt.

Das mag stimmen, vielleicht auch nicht, Unterhaltungswert hat es auf jeden Fall.

American intelligence has long played an influential role in German politics, as CIA whistleblower Philip Agee explained in his revealing book ‘Dirty Work’. But as the country enters a new era, what will come next?

Ach, das Buch kannte ich noch gar nicht. Ist allerdings von 1988, also nicht mehr frisch. Aber vielleicht gerade deshalb für mich relevant. Denn dass die CIA hier in Deutschland die Fäden zieht, ist mir schon öfters unter- oder in die Quere gekommen.

On September 26, Germans went to the polls to elect their new government. As the results emerged, it became increasingly apparent that the Social Democratic Party (SPD) had narrowly scraped to victory ahead of the Christian Democratic Union. It’s now in a position to form an administration for the first time since 2005.

Allzu hoch drauf wetten würde ich nicht, aber ja, so sieht’s wohl aus, das haben die Russen richtig erkannt.

Entirely absent from mainstream biographies of the party has been any mention of the pivotal role played by the US Central Intelligence Agency in supporting it and shaping its policies during the Cold War. First exposed by Agency whistleblower Philip Agee in his 1978 tell-all book ‘Dirty Work: The CIA in Western Europe’, this clandestine background has implications not only for the SPD, but for German politics and economics more generally in the present day.

Following World War II, Washington emerged as the world’s undisputed military and economic superpower. As Agee records, the overriding aim of US foreign policy thereafter was to “guarantee the coherence of the western world” under its leadership, and CIA activities were “directed toward achieving this goal.” In service of its world domination project, “left opposition movements had to be discredited and destroyed.”

Das ist sicherlich richtig. Aber wenn es Auswirkungen nicht nur auf die SPD, sondern die gesamte deutsche Politik hat, dann müssten sie schon noch erklären, worin der spezifische Zusammenhang mit der SPD liegen soll. Kommt dann noch.

After West Germany was forged from the respective occupation zones of the US, UK, and France, the fledgling country became a particularly “crucial area” in this regard, serving as “one of the most important operational areas for far-reaching CIA programs.” Agency operations in Germany itself were explicitly concerned with ensuring the country was “pro-American,” and structured according to US “commercial interests.”

Ja. Einen Teil dieses CIA-Erziehungsprogrammes für die drei Westzonen nennt man auch „Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk“. Hatte ich ja neulich in meiner Stellungnahme zum Rundfunkbeitrag schon erläutert, dass andere Länder eine oder zwei Rundfunkanstalten finanzieren müssen und wir zehn, weil unser Rundfunk die Kreuzung aus den damaligen Besatzungszonen und der nach damaliger Technik begrenzten Arbeitsreichweite ist.

SPD und CIA

Jetzt wird das schon etwas interessanter:

In the process, the CIA covertly supported the CDU and SPD, and trade unions, as the Agency “wanted the influence of the two major political parties to be strong enough to shut out and hold down any left opposition,” Agee explained.

Das nun passt sehr gut zu dem, was ich im Blog schon oft beschreiben hatte, und zwar sowohl aus der Zeit vor, als auch nach dem Krieg. Denn das Ziel der westlichen Mächte, vor allem Briten und Amerikaner, aber auch deutscher Industrieller, war, den Kommunismus aufzuhalten. Quelle des Unheils im 20. Jahrhundert war nicht der Nationalsozialismus, sondern der Kommunismus, und der Nationalsozialismus nur die Gegenreaktion darauf, unterstützt von Westen als Abwehrriegel.

Ich hatte ja schon darüber geschrieben, dass man nach dem zweiten Weltkrieg zwar offiziell die Deutschen entwaffnet hatte, sie tatsächlich aber sehr schnell wieder aufgerüstet und erfahrene Nazis wie Gehlen gleich wieder eingestellt hat, weil der Weltkrieg nur scheinbar zu Ende war. Nazi-Deutschland gegen den Rest war nur eine Schlacht, nicht der Krieg. Und deshalb ging es gleich nach dem zweiten Weltkrieg weiter, nur mit anderen Akteuren, weil die Russen es geschafft hatten, ihren ursprünglichen Plan, sich Deutschland einzuverleiben, zumindest zu einem kleinen Teil, der späteren DDR, geschafft hatten. Man verzichtete nach der Kriegserfahrung für einige Zeit auf offene Kampfhandlungen, aber die Konfrontation ging weiter – der kalte Krieg.

Und dass die CDU daraus entstanden ist, ist bekannt. Es gab ja da die Zusammenhänge mit den von den Nazis ab 1944 versteckten Notgeld- und -goldlagern, der Finanzierung der CDU über fingierte Waffenkäufe, Stichwort Villa Octogon, und so weiter und so fort. Siehe so viele Blogartikel dazu, die sich bisher aber vorrangig um die CDU und den BND drehten. Der BND entstand aus der Organisation Gehlen, jenem Geheimdienstler der Nazis, der sich nach dem Krieg gleich bei den Amis beliebt machte, weil er a) viel wusste, b) Geheimdienstinformationen irgendwo auf einer Bergwiese vergraben hatte und sie zum richtigen Zeitpunkt auch wieder ausgrub, und c) das Agentennetz der Nazis im Ostblock noch hatte. Und dass Gehlen einfach so zu den Amerikanern überlaufen konnte, kam vermutlich auch nicht einfach so aus blauem Himmel, der wird gewusst haben, da nicht nur die Nazis gegen den Rest der Welt kämpfen, sondern im Hintergrund der Westen gegen den Kommunismus und er sich deshalb an die Amis wenden konnte, obwohl sie doch offiziell Allierte der Russen waren. Das dürfte auch der Grund gewesen sein, warum sich für so viele Altnazis der zweiten Reihe und dahinter nach dem Krieg so wenig geändert hat: Offiziell war es Nazideutschland und das nun vorbei. Inoffiziell war es Westen gegen Kommunismus, und daran hatte sich nicht viel geändert, außer der Politikform und den Symbolen.

Und das geht schnurgerade weiter bis zum schon oft erwähnten Otto Leiberich vom BND und Wolfgang Schäuble als vermutlich der ehemalige große Geheimdienstchef gegen die DDR. Im Prinzip hat sich an der Situation seit 1917/1933 nichts geändert: Westen gegen Kommunismus von Osten. Nur die Mittel und die Lautstärke waren anders.

Die CDU passt in dieses Puzzlespiel perfekt hinein.

Zur SPD habe ich da bisher nicht viel geschrieben, da ist mir noch nicht viel untergekommen.

The SPD had a radical, Marxist tradition – it was the only party in the Reichstag to vote against the 1933 Enabling Act, which laid the foundations for the total Nazification of Germany, leading to its proscription. Newly reinstituted following the war, the SPD clung to its revolutionary roots until 1959 when, under the Godesberg Program, it abandoned any and all commitments to challenging capitalism in any serious way. It stretches credibility to assume that the CIA wasn’t involved in neutering the party somehow.

Da müsste ich erst mal eine Weile drüber nachdenken.

Ich wurde ja schon übelst beschimpft, weil ich mal die Frage aufwarf, was eigentlich passiert wäre, wenn die Nazis die Russen nicht überfallen hätten. Es sieht ja so aus, als wäre man so rein zufällig einer russischen Invasion zuvorgekommen, und auf Youtube findet sich die angeblich einzige Tonbandaufnahme Hitlers, in der er keine Rede hielt, sondern völlig normal und ohne den Scharr mit einen nordeuropäischen Politiker redete, weil er nicht merkte, dass das Band noch lief. Angeblich hatte ein Tontechniker nach einer Aufnahme das Gerät nicht abgeschaltet. Hitler zeigte sich überaus verwundert darüber, dass man dort so riesige Panzerfabriken vorgefunden habe. Die Pläne der Russen kamen neulich zu Bekanntheit, weil Putin einige Archive geöffnet und alte Unterlagen freigegeben hatte. Wenn die SPD damals nun so radikmarxistisch war (was heißt „damals“, ist sie ja eigentlich immer noch), und sie damals gegen dieses Ermächtigungsgesetz gestimmt hat, stellt sich die Frage, ob das wirklich aus moralischen Gründen so war, wie man gerne tut, oder doch eher zu dem Zweck, Widerstand gegen die kommunistische Übernahme zu vermeiden.

In any event, effective control of West German democracy ensured that Washington’s “enormous presence” there – which included hundreds of thousands of troops and almost 300 separate military and intelligence installations – wasn’t challenged by those in power, irrespective of to which party they belonged, despite a majority of the population consistently opposing the US occupation.

This presence, in turn, granted the CIA “a number of different covers to work behind” according to Agee, although the majority of its operatives were embedded within the US military, posing as mere troops – the agency’s biggest station was said to be an army base in Frankfurt, although it also boasted units in West Berlin and Munich.

30 Jahre nach Mauerfall wissen das heute nicht mehr viele, aber die USA hatten mal sehr große Truppenpräsenzen in Westdeutschland. Ich habe nicht nur in Karlsruhe im ehemaligen amerikanischen Stadtteil gewohnt, der vorher Paul Revere Village hieß, und die Straße hieß einst Tennessee Avenue. Mit dem Abzug der Amerikaner kam die deutsche Beamtenseele und hat daraus Nordstadt und Tennesseeallee gemacht. Und als Kind habe ich in einer Gegend gewohnt, in der es in vielen Richtungen viele amerikanische Kasernen gab. Ich habe mal gestaunt, als ich mal so eine Kaserne aus der Nähe gesehen habe, als wir mal in bitterkaltem Winter an einem Auto der Kategorie Amischlitten vorbeikamen, den eine amerikanische Soldatin mit Kleinkind in den Graben gefahren hatte, nicht mehr rauskam und da bitterlichst fror. Wir haben die damals aufgesammelt und ein paar Kilometer zu ihrer Kaserne zurückgefahren, und weil am Kaserneneingang dann hinter uns schon LKW standen, meinten die, wir sollen reinfahren, drinnen wenden und wieder raus. So habe ich als Kind mal gesehen, wie groß dieses Kasernen eigentlich waren. Nur waren diese Soldaten ja eigentlich nicht da, um die Deutschen zu bekämpfen, sondern um einen Einmarsch der Russen zu verhindern. Also gegen den Kommunismus. Und genau das war auch noch das Angriffsszenario, auf das sich die Bundeswehr vorbereitet hatte, als ich Grundwehrdienst hatte.

US spies working under military cover were said to be “highly qualified technicians who tap telephones, open mail, keep people under surveillance, and encode and decode intelligence transmissions,” conducting investigative work “all over the country.”

Dedicated divisions were charged with “making contact with organizations and people within the political establishment,” such as the SPD and its elected representatives, with all the information collected “used to infiltrate and manipulate these organizations.” Langley, moreover, “very closely” collaborated with West German security services in many of these domestic spying efforts, with the country’s assorted intelligence agencies conducting operations at the agency’s direct suggestion, “often [to] protect CIA activities from any legal consequences.”

Dass hier in Europa so ziemlich alles abgehört wurde, ist klar. Ich kann mich noch erinnern, dass ich als Kind auf Papis Wohnzimmerstereoanlage, Marke Dual, noch mit Röhren, die musste noch warmlaufen, am äußersten Ende der Skalen ab und zu diese Stimmen hörte, die da Zahlen in Fünfergruppen vorlasen. Da steuerte irgendwer seine Agentennetzwerke. Die sogenannten Zahlensender, gab es auch später noch. Ich dachte als Kind immer, es sei die DDR, die das sendete, habe inzwischen aber öfters gelesen, dass auch BND, CIA, und die Briten (MI6 oder sowas) solche Sender betrieben, unter anderem von Zypern aus. Zweifellos gab es damals eine sehr intensive Agententätigkeit von allen Seiten.

Dass die SPD unterwandert und übernommen wurde, könnte ich mir vorstellen. Genau so etwas hatte ich ja bei den Piraten selbst mit angesehen und miterlebt. Sowas geht. Parteien sind strukturell sehr übernahmeanfällig, und wenn man weiß, wie, kann man sich eine Partei mit einfachen Mitteln einverleiben. Nur weiß ich einfach zu wenig über die Vorgänge in der SPD, um das dort einordnen zu können. Irgendwie drängt sich mir aber der Gedanke an Oskar Lafontaine auf, der sich ja mit der Linken von der SPD abspaltete und dann mit den DDR-Marxisten vereinigte, weil ihm die SPD damals nicht weit genug nach links ging.

Dass dann die CIA hier in Deutschland massiv spioniert und sich dabei mit dem BND schon deshalb zusammengetan hat, um sich gegen Rechtsfolgen zu wappnen, der BND also vor allem deshalb eingespannt wurde, damit es nach deutscher eigener Operation aussehen kann, würde nicht nur sehr gut zur Operation Crypto AG/Omnisec in der Schweiz passen. Es würde auch perfekt zu den Vorgängen in meinem Promotionsverfahren passen.

This set-up was reportedly common, but there were allegedly “difficulties” in the CIA’s relationship with its West German counterparts, owing to a lack of trust – Langley consequently felt a pronounced need to “keep an eye” on its collaborators.

Und genau das könnte das seltsame Verhalten der Universität Karlsruhe erklären. Ich hatte ja schon öfters geäußert, dass Leiberich mich damals nicht auf Befehl der Amerikaner, sondern in einem Akt vorauseilenden Gehorsams abgesägt hat, um Ärger zu vermeiden. Denn tatsächlich veröffentlicht oder jenseits von Laborexperimentalversionen gebaut hatte ich damals ja noch nichts und publiziert nur sehr wenig, würde aber darauf wetten, der CIA spätestens ab 1994 zumindest aufgefallen zu sein, als ich damals – noch ziemlich bestaunt – mit Chipkarte und Chipkartenleser zur IETF-Tagung nach San Jose reiste und eine der dort aufgebauten Sun-Workstations zum kryptokartenbasierten Terminal umbaute, um mich verschlüsselt in Karlsruhe in unserem Institut einzuloggen. Da haben damals viele erstaunt und interessiert geguckt, was ich ja mache (was ja der Hauptzweck war, warum ich es überhaupt gemacht habe), zumal das ja schon auffällig war, wenn da einer mit einem Kasten anreiste und den neben die Sun stellte, zu einer Zeit, als es das Herumreisen mit Notebook eigentlich noch nicht gab und man deshalb in einem eigenen Tagungsraum reihenweise Tische mit jeder Menge Leihmaschinen von Sun aufgestellt hatte, weil man zum Internetzugang damals noch darauf angewiesen war, dass einem ein Rechner bereitgestellt wurde. Man reiste damals schlank mit Benutzernamen und Passwort. Mit eigener Hardware zu reisen und noch theatralisch so, dass es jeder sehen musste, die Karte da reinzustecken war sehr ungewöhnlich.

Und dazu schreiben die Russen:

This apparent lack of faith was nonetheless no barrier to the agency partnering with the Bundesnachrichtendienst, West Germany’s foreign intelligence service, in its purchase of Swiss encryption firm Crypto AG in 1970. Perhaps the former was exploiting the latter to “protect CIA activities from any legal consequences.”

Und dann die Sache mit der Crypto AG. Zwar schreiben sie dazu nicht mehr, als ohnehin schon in der Presse stand, aber sie scheinen das persönlich zu nehmen:

The full extent of the information collected via Crypto AG – along with key national competitor Omnisec AG, which the CIA also owned – and the purposes to which it was put is unknown. It would be entirely unsurprising, though, if the harvested data helped inform CIA operations to “discredit and destroy” left-wing opposition in West Germany and beyond, efforts that no doubt continue to this day.

Naja, sagen wir es so: Ich weiß von der Uni Karlsruhe, dass dort linke Studentengruppen aktiv waren, die von der DDR und der Stasi gesteuert wurden, und dass die westlichen Geheimdienste die beobachteten.

As Agee attested, where there’s US military, there’s US intelligence, so clearly Berlin is to remain “one of the most important operational areas for far-reaching CIA programs” within and without the country,whether German citizens like it or not.

Dazu müsste man erst mal eine aktualisierte Ausgabe des Buches schreiben.

It’s for this reason that the former agency operative’s talk of Langley doing all in its power to “shut out and hold down any left opposition” resonates so sinisterly today. After all, this is precisely the fate that has befallen upstart Die Linke, which didn’t breach the five percent Bundestag threshold this time round, leaving it with a measly 39 seats.

That’s quite some fall from grace considering that during the 2013-2017 parliament, it was the Bundestag’s primary group – but entirely understandable, given it’s long been a matter of public record that Die Linke and its elected representatives are subject to intensive surveillance from Germany’s domestic intelligence agency, despite this latter monitoring being theoretically unconstitutional. Its file on long-time troublemaker Petra Pau, Bundestag vice-president, was reported in 2012 to run to at least 600 pages thick.

Uuuuh. Das schlechte Abschreiben der Linken als CIA-Manipulation hinzustellen, halte ich für sehr wüst. Die Linke hat sich selbst halbiert, indem sie sich zwei Frauen vorgeschnallt hat, die nicht öffentlichkeitstauglich sind. Und Petra Pau ist auch nicht von der CIA rausgewählt worden, sondern vom Wähler. Nicht mal das, sie hat den Wahlkreis verloren, kommt aber über die Liste wieder rein. Die ist halt nicht auszuhalten, und ich hatte ja schon die Vermutung geäußert, dass deren Stimmerkrankung psychosomatisch ist, weil ihr Geschwätz so dämlich ist, dass Teile ihres eigenen Gehirns versuchen, die Stimmbänder durch Sabotage zum Schweigen zu bringen, so ähnlich wie bei Dougles Adams mit den Gedichten.

So ganz schlau werde ich jetzt nicht daraus, was sie da eigentlich sagen wollen.

Sie nehmen einige, durchaus interessante Versatzstücke über die CIA in Deutschland, sagen über die SPD aber eigentlich nichts. Daraus folgern sie nun, dass die CIA irgendwie davon profitiere, dass die SPD jetzt an der Macht ist, obwohl doch die SPD eigentlich Marxisten seien aber irgendwann mal von der CIA unterwandert worden seien.

Ein geschlossener, nachvollziehbarer Sinn ergibt sich für mich daraus noch nicht.

Irgendwie wollten sie blöken, aber hatten nichts zu sagen.

Aber nachdenken kann man über die Zusammenhänge schon mal. Denn über den Geheimdienstkram wissen die Russen sicherlich schon einiges.