Ansichten eines Informatikers

Grüne Frauen im Bundestag

Hadmut
30.9.2021 13:40

Wer wählt sowas?

Leserhinweis:

Wir sollen 200 Millionen Flüchtlinge aufnehmen, weil Deutschland deren Klima zerstört.

Dazu Jouwatch:

Die 23-jährige Emilia Fester von den Grünen ist künftig die jüngste Abgeordnete im Deutschen Bundestag. Fester hat – schon aufgrund ihres Alters – noch nie erfahren, wie es sich anfühlt, wenn man für das eigene Geld – welches sie in links-grüner Manier an den Rest der Welt verteilen will – und auch wird – arbeiten muss. Fester studiert und ist – Achtung!: „freischaffende Regie-Assistentin im Kinder- und Jugendtheater“.

Ihre ein paar Lenze ältere Genossin, die 27-jährige Deborah Düring, hat ebenfalls – außer wahnwitzigen grünen Deppen-Ideen – nichts vorzuweisen. Laut ihrer Imagehomepage eine klassisch grüne JungpolitikerINNEN-Karriere: Ein Auslandssemester in Lima, Peru. Nach ihrer Bachelorarbeit über Ressourcenkonflikte hat sie als Sprecherin der GRÜNEN JUGEND Augsburg „gerockt“ zog sie zum nächsten Wahlkampf nach Hessen, wo sie ihren Master in Friedens- und Konfliktforschung an der Goethe-Universität, der TU Darmstadt und der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung angefangen hat. Kostprobe ihre grünen Universums: „In meinem Studium beschäftige ich mich mit feministischer Sicherheits- und Außenpolitik, mit Umweltkonflikten insbesondere um die Ressource Wasser und indigenen Gemeinschaften.“ Dürings Beweggründe, in den Deutschen Bundestag einzuziehen: „Ich will mich für die Belange meiner und zukünftiger Generationen einsetzen und im Bundestag für eine Zukunft kämpfen, die von globaler Gerechtigkeit, Antifaschismus und Gleichberechtigung angetrieben wird und in der alle Menschen in Würde und Freiheit leben können“.

Ihre schöne, bunte, grüne Welt werden die Steuerzahler dieses Landes erwirtschaften müssen. Wie die Wahlergebnisse zeigen, ist das so auch gewollt.

Von der blanken Dummheit mal ganz abgesehen: Mir sagte die Tage ein Politiker, dass jeder einzelne Abgeordnete den deutschen Steuerzahler ungefähr 300.000 Euro im Jahr kostet. Mal vier Jahre macht das 1,2 Millionen Euro.

Aufgrund der Wahl, und vor allen die jungen Wähler haben grün gewählt, kosten uns diese beiden dummen Nüsse jeweils 1,2 Millionen allein für den Geldverbrauch, und da ist der Schaden, den sie dann politisch anrichten, noch gar nicht berücksichtigt. Und ich glaube, die fetten Pensionen, die die dann noch irgendwann kriegen, sind da auch noch nicht mit drin. Die kriegen nach ein paar Jahren im Bundestag mehr Pension, als ein normaler Angestellter in seiner Lebenszeit durch seine Arbeit an Rente erwerben kann.

Beim NDR heißt das dann:

Die 23-jährige Emilia Fester von den Grünen ist künftig die jüngste Abgeordnete im Bundestag. Sie will Jugendbewegungen wie “Fridays for Future” eine Stimme geben und sich für Frauen einsetzen.

Emilia, genannt “Milla”, Fester ist frisch gewählte Bundestagsabgeordnete für die Grünen. Sie war auf dem dritten Platz der Landesliste in Hamburg. Mit 23 Jahren ist sie künftig die jüngste Abgeordnete in Berlin. Fester ist in Hildesheim geboren, lebt aber in Hamburg. Sie war frauenpolitische Sprecherin der Grünen in Hamburg und Mitglied des Landesvorstandes. Sie studiert und ist freischaffende Regieassistentin im Kinder- und Jugendtheater.

Ihre Wahl sehe sie als “Riesenaufgabe”, sagte Fester. “Weil ich glaube, dass es sehr viel zu bewegen gibt in den kommenden Monaten und Jahren. Es geht um unfassbar viel – gerade für uns als junge Generation. Und genau diese Generation will ich vertreten im Bundestag, damit wir endlich die großen Krisen unserer Zeit anpacken.”

Nach eigenen Angaben kämpft Fester für Klimagerechtigkeit, will eine CO2-Steuer und die Klimadividende. Das 1,5-Grad-Ziel sei “nicht verhandelbar, weil die Krise keine Kompromisse macht”, schreibt Fester auf ihrer Internetseite. Zudem fordert sie einen Klimapass für Menschen, die ihre Heimat wegen der Klimakrise verlassen müssten. Es sei “unsere Pflicht, sie aufzunehmen und ihnen alle staatsbürger(*innen)lichen Rechte eines europäischen Landes ihrer Wahl zusprechen”. Die Schuldenbremse müsse aufgehoben werden, schreibt Fester, denn “die Klimakrise ist schon da und wartet nicht auf Schuldentilgung”.

Freischaffend heißt dann wohl, dass das ihr Hobby ist und das nicht bezahlt wird, oder sowas.

Und die WAZ:

Der neue Bundestag wird nicht nur größer, sondern auch immer jünger. Allen voran Emilia Fester: Sie ist die jüngste Abgeordnete im Parlament. Die 23-Jährige kandidierte für die Grünen in Hamburg und sicherte sich über Platz drei auf der Landesliste ein Ticket nach Berlin.

Ihre Wahl sehe sie als “Riesenaufgabe”, sagte Fester der Deutschen Presse-Agentur. “Weil ich glaube, dass es sehr viel zu bewegen gibt in den kommenden Monaten und Jahren.” Es gehe um “unfassbar” viel – gerade für die junge Generation. “Und genau diese Generation will ich vertreten im Bundestag, damit wir endlich die großen Krisen unserer Zeit anpacken”, erklärte sie.

Dann sollte man gleich 100 Millionen der 200 Millionen Flüchtlinge nach Hamburg stopfen.

Man sollte sich das Video herunterladen und archiveren, und es künftig jedem Menschen unter 40 um die Ohren hauen, der sich mit dem kleinsten Mucks über Wohnungsnot, hohe Mieten, hohe Steuern oder die Staatsverschuldung, die ihre Generation abtragen müsse, beschwert, und ihnen sagen „Aber ihr seid doch die Idioten, die sich das gewählt haben. Geliefert wie bestellt!“ Und das immer wieder wiederholen. „Ihr seid die Idioten, die sich selbst ihre Wohnung und ihr Einkommen weggewählt haben!“

Apropos Wohnungsnot:

In Berlin will sie in eine Wohngemeinschaft mit anderen jungen grünen Abgeordneten ziehen. “Es fühlt sich tatsächlich ein bisschen an wie eine Ersti-Woche, nur mit weniger Alkohol”, sagt Fester. “Man bekommt ein Semesterticket, man bekommt einen Ausweis, nur das Ganze dann eben auf Bundestag gepolt.”

Und von solchen Leuten sollen wir künftig regiert werden, uns die Gesetze machen lassen.

Sagen wir es so: Ich werde für die nächste Legislaturperiode an diesem Blog vermutlich zusätzliche Kühlkörper anbringen müssen.