Ansichten eines Informatikers

Das dümmstmögliche Quotenstück

Hadmut
19.4.2021 19:43

Wieviel Gesellschaftsverachtung muss man eigentlich haben,

um als Kanzlerkandidatin in mit ernstlich beabsichtigtem Kanzleranspruch Annalena Baerbock aufzustellen?

Laut Wikipedia hat die noch nie irgendetwas gearbeitet:

Sie besuchte die Humboldtschule Hannover[8][9] und absolvierte mit sechzehn Jahren ein Austauschjahr im US-Bundesstaat Florida.[10] Baerbock betrieb als Jugendliche Trampolinspringen als Leistungssport,[11] nahm an Deutschen Meisterschaften teil und gewann dreimal Bronze.[12]

Nach dem Abitur studierte Baerbock zunächst von 2000 bis 2004 Politikwissenschaft und öffentliches Recht an der Universität Hamburg, danach von 2004 bis 2005 Völkerrecht an der London School of Economics and Political Science und schloss dort mit einem „Master in Public International Law“ (LL.M.) ab.[13]

Während ihres Studiums arbeitete Baerbock von 2000 bis 2003 als Journalistin für die Hannoversche Allgemeine Zeitung. Nach dem Studium war sie von 2005 bis 2008 als Büroleiterin der Europaabgeordneten Elisabeth Schroedter sowie 2005 zusätzlich als Trainee des „British Institute of Comparative and Public International Law“ tätig.[14] Anschließend war sie von 2008 bis 2009 Referentin für Außen- und Sicherheitspolitik der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen.

Im Jahr 2009 begann Baerbock an der FU Berlin ihr Promotionsvorhaben Naturkatastrophen und humanitäre Hilfe im Völkerrecht.[15] 2013 berichtete sie, dass sie mit der Arbeit „in den letzten Zügen“ sei, diese jedoch aufgrund ihrer politischen Tätigkeit ruhe.[16]

Außer dieser Studentenjobschreiberei keine greifbare Erwerbstätigkeit, die auf realer Arbeit und nicht auf politischem Geldempfängertum beruhen. Normalerweise würde man sowas als „Berufserfahrung Null und das mit Vierzig” einstufen.

Als die vorhin in den heute Nachrichten meldeten, dass die Grünen sie als Kanzlerkandidatin aufgestellt hätten, wurde sie als „Juristin“ bezeichnet. Komischerweise steht nirgends etwas von Staatsexamen oder überhaupt irgendeinem Studiemabschluss in Deutschland, zumindest habe ich nichts gefunden. Es wird lediglich dieser „Master in Public International Law“ (LL.M.) nach „von 2004 bis 2005 Völkerrecht an der London School of Economics and Political Science“ erwähnt. Sowas kann zwei Jahre, aber auch nur ein Semester bedeuten.

Soweit ich weiß, ist man damit weder befähigt, noch ist es gestattet, damit als Juristin in Deutschland zu arbeiten. Richter, Staatsanwalt, Rechtsanwalt darf man ohne diese Staatsexamen nicht werden, Rechtsberatung gegen Geld auch nicht (obwohl es da mal eine Änderung gab).

Damit hat sie außerhalb des Polit- und Quotenzirkus eigentlich auch keine Chance, einen Job zu bekommen. Worin auch? Sie kann ja eigentlich nichts.

Gut, nun wäre mir jetzt von Angela Merkel auch nicht bekannt, dass die schon mal was gearbeitet hätte, als die Kanzlerin wurde, aber immerhin war die schon mal als Ministerin unterwegs. Grundsätzlich aber ist auch Merkel tiefenunfähig und kann eigentlich gar nichts, und das ging nur, solange man von der auch nichts verlangte. Nicht wenige sind der Meinung, dass Merkel Deutschland so richtig durchruiniert und zum Sanierungsfall gemacht hat, wird sind in vielem völlig abgehängt.

Und ausgerechnet in einer Phase hoher Belastung will man diese Tante zur Kanzlerin machen?

Als ob man bei Feueralarm einen Fahranfänger losschickt, Feuerwehrdrehleiter, Rettungswagen und Polizeiauto mit Blaulicht zu fahren.

Selbst das ZDF hat in seiner Lobrede eben im ZDF spezial auch nichts zu ihr zustandegebracht außer dass sie „studierte Juristin“ sei, mal Trampolin gesprungen sei (was nach Baerbocks Aussage zur Kanzlerschaft qualifiziere, weil man für beides „Mut und Haltung“ brauche) und es geschafft habe, ihre Tätigkeit (was auch immer die sein mag) aus dem HomeOffice auszuüben, während sie zwei Kinder hat. Mehr kam da nicht mal im ZDF rüber.

Es ist der totale Hohn, was da gerade abläuft. Man muss einfach gar nichts mehr können, Geschlecht reicht.

Wer wählt sowas?