Ansichten eines Informatikers

Corona-Geldnot im kriminellen Milieu

Hadmut
19.2.2021 17:27

Wird noch lustig.

Ich hatte vorhin geschrieben, dass der Überfall auf den Geldtransporter nicht unbedingt eine Machtdemonstration sein muss, sondern auch im Gegenteil dafür stehen kann, dass den kriminellen Clans das Geld ausgeht.

Der Tagesspiegel sieht das genauso: Prostitution, Drogenhandel, Schutzgeldepressung laufen halt schlecht, wenn wegen Corona die Clubs und Läden zu sind und die Touristen nicht kommen.

Interessante Überlegung: Der Überfall könnte deshalb gleich nach der Razzia gelaufen sein, weil die wissen, dass der Staat sowas vorbereiten und auch nicht sofort die nächste machen kann. Nach der Razzia ist erst mal Ruhe – bis die Staatsanwälte auf den Trichter kommen und gleich mehrere organisieren. Ich kann mich erinnern, vor vielen Jahren mal gehört zu haben, dass sie irgendwo an einer Landstraße mal nicht eine, sondern drei Radarfallen aufgestellt haben, Abstand so ein paar Kilometer.

Jeder, der ihnen in die Dritte gegangen war, war auch schon bei der Zweiten geblitzt worden, und jeder, der schon in der zweiten geblitzt wurde, war auch schon in der ersten dran. Wichtig: Nach jeder Radarfalle hatten sie die Leute angehalten und gleich kassiert. Es ist also nicht so, dass die Leute das nicht gemerkt hätten oder schnell geblieben wären (weshalb es auch als separate Handlungen zählt und jede einzeln abgerechnet wird). Die meinten dann, da könnte ja keine mehr kommen, so wie der Blitz nicht zweimal einschlägt. Oder sie hätten doch schon gezahlt und dürften jetzt. An der dritten standen sie übrigens mit Maschinenpistole, falls einer zu wütend wird.

Was aber grundsätzlich auch heißt, dass das mit der Migration schlicht nicht funktioniert:

Es gibt einen Haufen Leute, die in die Gesellschaft nicht reinpassen, sich nicht integrieren, sondern von einer normal funktionierenden und dem von ihr produzierten Überschuss in Form von Kriminalität, Drogenhandel, Prostitution und so weiter lebt. Fällt das, wie jetzt wegen Corona, aus irgendeinem Grund weg, fällt dieses Migrationskonzept in sich zusammen und es finden Raubüberfälle statt.

Also immer noch die Ersatzhandlung, statt sich selbst zu ernähren, parasitär von anderen zu leben.

Interessante Frage, was sie dann machen, wenn das Bargeld abgeschafft wird.

Es zeigt jedenfalls, dass die Migration zumindest in diesen Teilen nicht funktioniert und da schon längst so eine Schattenfinanzierung stattfindet, indem Rot-Rot-Grün quasi so eine Ausbreitung der Kriminalität duldet und fördert.

Man kann sich fragen, ob die Verherrlichung des Drogenkonsums nicht so eine Art Schutzgeldzahlung ist.