Ansichten eines Informatikers

Islamquote in Parlamenten

Hadmut
28.12.2020 16:35

Darauf läuft’s dann hinaus.

Philosophia Perennis beschreibt, wie die Parlamente übernommen werden sollen: Ferda Ataman fordert Islam-Quote für Parlamente und Medien!

Heißt: Man braucht keinen Krieg mehr. Man muss einfach nur genug Leute in ein Land pumpen, bis sie die Sperrminorität oder sogar Majorität erreicht haben. Eine Kriegstechnik, gegen die es keine Abwehrmethode geben darf.

Ferda Ataman ist Autorin und Vorsitzende der „Neuen deutschen Medienmacher*innen” sowie Sprecherin der “Neuen Deutschen Organisationen”, einem postmigrantischen Netzwerk von mehr als 120 Initiativen, die sich bundesweit für Vielfalt und gleichberechtigte Teilhabe einsetzen.

Dieses Jahr wurde viel über Quoten diskutiert. Über eine Frauenquote in Politik und Wirtschaft und sogar über eine Quote für Ostdeutsche. Das kommt daher, dass Frauen in wichtigen Positionen immer noch stark unterrepräsentiert sind, ebenso wie Ostdeutsche, die in den Spitzenpositionen des Landes nur mit zwei bis drei Prozent vertreten sind, während sie 17 Prozent der Bevölkerung ausmachen.

Interessanterweise gibt es aber keine bundesweite Debatte über eine Quote für Menschen mit Migrationshintergund. Dabei sind auch sie besonders stark unterrepräsentiert. Menschen, die nicht „typisch deutsch“ aussehen oder typisch deutsche Namen haben, fehlen nicht nur in den obersten Chefetagen, sondern auch in den Ebenen darunter. Zentrale Bereiche wie Parteien, Behörden, Medien, Wissenschaft oder Kultureinrichtungen sind noch sehr weiß.

Heißt im Klartext: Es darf keinen Flecken auf der Erde mehr geben, in dem Weiße noch souverän und selbstbestimmt sind. Es ist ein Ausrottungskrieg. Und genau zum Zweck dieser Ausrottung will die SPD Artikel 3 GG ändern.

Das ist nicht nur demokratisch fragwürdig, sondern auch politisch kurzsichtig. Menschen aus Einwandererfamilien sind keine vernachlässigbare Minderheit mehr. Bundesweit haben 26 Prozent der Menschen in Deutschland einen sogenannten Migrationshintergrund. Aber das ist nur der Durchschnitt, die meisten von ihnen leben in westdeutschen Städten und Berlin. Und hier ist ihr Anteil deutlich höher: in Stuttgart 46 Prozent, in Nürnberg 47 Prozent, in Frankfurt schon 54 Prozent. Berlin liegt bei 35 Prozent.

„Demokratisch fragwürdig”?

Was hindert sie denn daran, ganz normal zu kandidieren und sich wählen zu lassen, indem sie inhaltlich überzeugen?

Hatten wir nicht gerade in zwei Bundesländern Verfassungsgerichtsentscheidungen, wonach Quoten unzulässig und verfassungswidrig sind?

Im Prinzip läuft das auf eine kommunistische Räterepublik hinaus, die überhaupt nichts mehr mit Demokratie zu tun hat. Und damit wäre dann auch gleich geklärt, was die „Neuen Deutschen Medienmacher” im öffentlich-rechtlichen Rundfunk treiben: Die Gesellschaft durch eine Scharia-Gesellschaft ersetzen.

Ich hatte das ja neulich von Netzwerk Recherche beschrieben, wie konspirativ da inzwischen agiert wird und wie man versucht, massiv islamistische Agitatoren in die öffentlich-rechtlichen Medien zu drücken. Formal tun sie so, als wäre es öffnetlich, aber ich darf da ja erst gar nicht rein (soviel dazu, was die unter „Pressefreiheit” verstehen, und Netzwerk Rercherche gehört ja zu denen, die da immer am lautesten schreien).

Ich habe den starken Verdacht, dass die Rundfunkbeitragserhöhung genau deshalb gebraucht wurde, weil man da den Rundfunk islamistisch aufrüsten will.

Und das ist ja auch genau das, was der Verfassungsschutz (vorangegangener Artikel) so beschreibt.

Aber: Angela Merkel finanziert diese Leute, das Geld kommt von der Bundesregierung.