Ansichten eines Informatikers

Noch mehr zum Thema Wahlfälschung

Hadmut
5.11.2020 15:57

Ich hatte ja neulich mal geäußert, dass ich die Wahl die prognostizieren kann, aber die Prognose wage, dass sie kein eindeutiges Wahlergebnis bis zur Vereidigung hinkriegen. Könnte sein, dass ich damit richtig lag.

Das wäre natürlich ein Brüller, wenn sie da gefälschte Wahlzettel finden würden.

Wobei ich mir allerdings etwas schwer tue mit dem Gedanken, dass jemand, der tatsächlich die US-Wahl mit gefälschten Wahlzetteln fälschen will, und so einen Aufwand betreibt, dann die Wasserzeichen übersehen würde.

Außerdem kenne ich das bisher so, dass man solche Wasserzeichen mit UV- und nicht mit IR-Licht prüft, aber vielleicht ist gerade das der Trick. Nur: Wer könnte das staatsweit veranlasst haben, ohne dass die Parteien das mitkriegen?

Andererseits könnte ja genau das das Schlupfloch sein. Ich kann mich erinnern, mal gelesen zu haben, dass jemand nach amerikanischem Recht freigesprochen wurde, der gut gefälschte 200-Dollar-Scheine gemacht und damit bezahlt hatte. Es gibt nämlich keine echten 200-Dollar-Scheine. Und weil es die nicht gibt, konnte man ihm auch nicht vorwerfen, sie gefälscht zu haben.

An dieser Wahl glaube ich eigentlich gar nichts, was im Bereich zwischen etwa 40% und 60% liegt, also ungefähr im unauffällig fälschbaren Bereich.

Bedenkt man noch dazu, dass es linkes (und ursprünglich spätestens von Lenin ausgegebenes) Credo ist, dass alles erlaubt ist, einschließlich brutaler Gewalt, was zur Weltrevolution führt, lägen da Wahlfälschungen voll im Programm.