Ansichten eines Informatikers

Schöne gruselige Verschwörungstheorien zur neuen Weltordnung

Hadmut
17.10.2020 18:33

Keine Ahnung, ob und wieviel da dran ist. Aber unterhaltsam sind sie.

Auch faule Verschwörungstheorien kann man ja meist noch als Gedankenexperiment aufbrauchen. Die muss man ja nicht unbenutzt wegwerfen.

Kanada

Die Russen erzählen uns gerade, Kanada würde an der neuen Weltordnung bauen:

Angeblich hat die kanadische Regierung vor einigen Tagen Informationen über die Pläne der Globalisten in Bezug auf Kanada und wahrscheinlich den Rest der Welt veröffentlicht.

Laut der Quelle (hier) sollten auch in den anderen Ländern ähnliche Maßnahmen realisiert werden, jedoch zu unterschiedlichen Zeiten. Die Informationen sind natürlich inoffiziell, der Name des Vertreters der kanadischen Regierung ist unbekannt. Allerdings wird seine Botschaft teilweise vom Präsidenten Ghanas bestätigt, der sich mit den entsprechenden Globalistenvorschriften für sein Land vertraut gemacht hat, und sie dann zum Teil preisgegeben hat (hier).

Nach all diesen Informationen läuft die Neue Weltordnung (so wie sie für Kanada geplant wird) darauf hinaus, dass allen Bürger ihr Eigentum weggenommen wird, andererseits werden ihnen auch alle Schulden abgeschrieben. Als Gegenleistung bekommen diejenigen, die mitmachen, ein lebenslanges garantiertes Einkommen. Dieses Programm gilt jedoch nur für Personen mit Impfpass.

Diejenigen Kanadier, die das Programm ablehnen, werden als Bedrohung für die öffentliche Sicherheit eingestuft und in Isolierlager versetzt. Danach haben die abgesonderten Personen zwei Möglichkeiten: am Schuldenerlassprogramm doch teilzunehmen und freigelassen zu werden oder die als für die öffentliche Gesundheit gefährlichen Personen auf unbestimmte Zeit in den Isolierlagern zu bleiben und als solche ihr gesamtes Vermögen zu verlieren.

Hübsch.

Ich hatte ja gerade vor ein paar Tagen diese Ausschreibung der Kanadischen Regierung, die schon so ein Gulag-Aroma verströmt.

So gesehen könnte die ganze Nummer mit der Corona-Impfung von zeitgeistempfindlichen Naturen schon als Vorwand gesehen werden, Leute zu internieren, und das gezielt als links-rechts-Unterscheidungskriterium aufgebaut werden. Es gibt ja schon Beschwerden, dass wir alle von Bill Gates unter dem Vorwand der Impfung mit Nano-Partikeln befüllt werden. Man sollte vielleicht daran denken, dass der Nobelpreis in Chemie gerade an zwei Frauen ging, die die Gen-Schere erfunden haben. Das lässt sich wesentlich besser verschwören, wenn Bill Gates uns nicht irgendwelche Nano-Partikel, sondern diese Genscheren injizieren will, die uns endlich zum gewünschten kommunistischen Menschen umbauen. Wer nicht mitmacht, wer nicht gehorcht, kommt dann ins Internierungslager.

Was steht eigentlich in der Quelle?

Viral! World Lockdown Plan Leaked

This leak from the inner circles of the Canadian government, if true, confirms all of our worst fears. They plan to use the COVID hoax as a pretext to destroy the economy and put everyone in the world under lockdown unless they accept the vaccine.
They want to confiscate all of our property in exchange for a guaranteed income. And yes, they have a stronger virus planned.

Wenn COVID ein hoax ist, was wäre dann die „Impfung”?

‘And that over a short period of time as more Canadians transitioned into the debt forgiveness program, the ones who refused to participate would be deemed a public safety risk and would be relocated into isolation facilities. Once in those facilities they would be given two options, participate in the debt forgiveness program and be released, or stay indefinitely in the isolation facility under the classification of a serious public health risk and have all their assets seized.”

“That it won’t just be Canada but in fact, all nations will have similar roadmaps and agendas.”

Ich muss zugeben, ich habe es nicht verstanden. „Entweder, Du stimmst zu, dass wir Dir alle Deine Schulden erlassen, oder wir sperren Dich ein!”

Das macht die Wahl schon schwierig.

What we were told was that in order to offset what was essentially an economic collapse on an international scale, the federal government was going to offer Canadians a total debt relief.

This is how it works: the federal government will offer to eliminate all personal debts (mortgages, loans, credit cards, etc) which all funding will be provided to Canada by the IMF under what will become known as the World Debt Reset program.

In exchange for acceptance of this total debt forgiveness, the individual would forfeit ownership of any and all property and assets forever.

The individual would also have to agree to partake in the COVID-19 and COVID-21 vaccination schedule, which would provide the individual with unrestricted travel and unrestricted living even under a full lockdown (through the use of photo identification referred to as Canada’s HealthPass).

Committee members asked who would become the owner of the forfeited property and assets in that scenario and what would happen to lenders or financial institutions, we were simply told: “the World Debt Reset program will handle all of the details”.

Ah, ja. Der Impfpass als Vorwand, den Weltpersonalausweis einzuführen.

Und Verzicht auf jegliches Eigentum und alle Ansprüche. Klar. Des einen Schulden sind des anderen Guthaben.

Offene Frage: Was will man vom Einkommen dann eigentlich kaufen, wenn keiner mehr was arbeitet?

Was ist dann überhaupt noch Einkommen und Kaufen, wenn man nichts mehr besitzen darf? Wie könnte man sein Essen noch kaufen, bevor man es essen würde?

Wobei: Leute als krank einzusperren, weil sie politisch nicht mitspielen, hatten ich das nicht gerade im Blog erwähnt? Dass man in der DDR Frauen, die politisch nicht mitmachten, als geschlechtskrank internierte?

Die Kanada-Story hört sich exakt wie DDR an: Wer nicht mitspielt, kommt unter dem Vorwand, krank und ansteckend zu sein, ins Lager.

Europa

Passt recht gut dazu: Digitale Zentralbankwährung: Wird die Einführung bereits vorbereitet?

Während Politik und Medien die Bürger wegen steigender positiver PCR-Tests einmal mehr in Angst und Schrecken versetzen, laufen im Hintergrund Prozesse ab, die unser aller Leben in den kommenden Jahren und Jahrzehnten erheblich stärker beeinflussen werden als es die Krankheit Covid-19 vermutlich je vermocht hätte. Dazu zählt zum Beispiel die mögliche neue digitale Zentralbankwährung.

Das wichtigste und für uns alle bedrohlichste Projekt, das zurzeit weltweit unter Hochdruck vorangetrieben wird, ist die Einführung digitaler Zentralbankwährungen, mit denen man offensichtlich versuchen will, das globale Finanzsystem vor dem endgültigen Kollaps zu bewahren. Das wird zwar auf Dauer nicht gelingen, könnte das aktuelle System aber noch für eine kurze geschichtliche Etappe am Leben erhalten.

Der Preis, den wir alle dafür zahlen müssten, wäre allerdings hoch: Der Plan sieht nämlich vor, dass jeder Bürger nur noch ein einziges digitales Konto bei der Zentralbank unterhält und sämtliche Finanztransaktionen darüber vornimmt. Bei gleichzeitiger Abschaffung des Bargeldes würde es uns allen damit unmöglich, uns der vollständigen Kontrolle durch den Staat zu entziehen.

Als ich das gelesen habe, ging mir erst mal die Frage durch den Kopf, ob das für mich gut oder schlecht wäre. Ich gehöre ja zu den paar Idioten, die viel arbeiten und ihr Geld nur so kriegen, dass das alles beim Finanzamt landet, während ich in der Berliner Gastronomie sehr häufig sehe, dass an der Ladenkasse vorbei kassiert wird. So rein fiskalisch gesehen würde ich dadurch relativ profitieren, weil dann alle Umsätze erfasst würden.

Der nächste Gedanke war, dass das überhaupt nicht funktionieren könnte, weil man Bargeld gar nicht abschaffen kann. Höchstens einzelne Währungen. Wobei man bisher ja nicht mal die D-Mark vollständig wieder eingesammelt hat.

Was wäre, wenn man den Euro hier abschafft?

Die Leute würden erst mal in Dollar, Lira, oder sonst irgendeiner Währung ihres Heimatlandes zahlen, völlig am System vorbei.

Oder sie würden Ersatzwährungen wie Goldkörner schaffen.

Oder eine Privatbank erfinden, bei der man dann Pseudoguthaben verwaltet.

Immerhin bräuchte man dann keine Corona-Gästelisten in Restaurants mehr, wenn sowieso ausnahmslos alles erfasst wird, wer wo wann was bezahlt.

Da eine weitere Zinssenkung in den Negativbereich führen und das Bankensystem von innen her zerstören würde, wird man auf den kommenden Crash nur mit der Injektion noch höherer Summen als im März/April 2020 reagieren können. Das aber wird nicht ausreichen, um die Lage zu stabilisieren, denn die einsetzende Massenarbeitslosigkeit wird zu einem gewaltigen Nachfrage-Einbruch und damit einem Warenüberhang führen, der ebenfalls systemgefährdend wäre. Hiergegen gäbe es dann nur noch ein Mittel: das Helikoptergeld.

Wenn wir aber eine Massenarbeitslosigkeit haben und keiner mehr was arbeitet: Was will man mit dem Helikoptergeld denn dann noch kaufen?

Wir werden also aller Wahrscheinlichkeit nach eine Kombination aus zweistelligen Billionen-Injektionen und der Verteilung von Riesensummen an Helikoptergeld (Begriffserklärung hier) erleben. Das aber wird unweigerlich in eine Inflation führen, die – und das ist ein weiteres Indiz für einen bereits bestehenden Plan – von der US-Zentralbank und der EZB ja bereits angekündigt und als „erwünscht“ bezeichnet worden ist.

Diese Inflation wird sich allerdings sehr schnell in eine galoppierende und dann in eine Hyperinflation verwandeln, weil das Helikoptergeld ja kontinuierlich erhöht werden müsste, was die Alltagspreise immer höher treiben und eine nicht endende Spirale der Geldvermehrung in Gang setzen würde.

Hatte Schäuble nicht neulich gesagt, dass durch die Corona-Krise Veränderungen möglich werden, die sonst nicht durch gingen? Die europäische Finanz- und Schuldenunion?