Ansichten eines Informatikers

Das Geschwätz des Harald Lesch

Hadmut
1.9.2020 20:37

Der ZDF-Professor-für-alles Harald Lesch jammert gerade in „ZDF Zeit” darüber,

wie sehr Deutschland mit seinen Kraftwerken und Lebensweisen die Klimaerwärmung vorantreibt und die Erde zerstört, uns den Lebensraum nimmt.

Gerade geht es darum, dass das Trinkwasser knapp wird.

Moment mal.

Hieß das nicht vor 3, 4, 5 Jahren noch „Refugees Welcome”, wir hätten noch so viel Platz hier und könnten noch so viele Menschen aufnehmen, zusammenrücken? Unbegrenzt, beliebig viele Leute aufnehmen, damit die bei unserem Lebensstil mitmachen? Dass es so schlimm sei, dass wir weniger würden und deshalb ganz dringend Zuwanderung bräuchten?

Und jetzt auf einmal heißt es, gottogott, unsere Umweltbelastung ist zu hoch, wir immer weniger Wasser für immer höheren Bedarf.

Warum eigentlich kommen in solchen Filmen nicht die Ausschnitte von den Willkommensfeiern von 2015?

Warum merkt praktisch niemand, dass sich die Berichte heute und die von vor 3, 4, 5 Jahren eklatant widersprechen?

Und warum hört man nie, wieviele Menschen in Deutschland eigentlich nach Ansicht der Klimaschützer leben können, ohne das Klima zu schädigen?